Segnungen sind unterwegs zu dir - Heavenletter # 6177 - 23. Oktober 2017
Gott redete ...
Meine Lieben, wenn ihr Bösewichter vor euch seht, habt ihr sie ins Dasein gebracht. Ihr stellt euch vor, sie zu sehen, während ihr sie doch vor euch hingestellt habt. Wenn ihr Schurken seht, seht ihr sie in eurem Geist. Sie entstammen eurer Vorstellung. Ihr seid verstört von dem, was ihr hervorruft. Ihr manifestiert eure Ideen. Ihr gewöhnt euch an eure Ideen. Ihr glaubt an sie. Ihr glaubt von ganzem Herzen an das, was im Dunstkreis eurer Gedanken existiert.
Niemals würdet ihr das tun, ihr würdet es nicht bewusst tun, Ihr würdet es nicht tun, wenn ihr klaren Kopfes seid. Aber bei unklarem Kopf, da besteht ihr darauf, dass Bösewichter existieren, immer existiert haben und immer existieren werden.
Sagt Mir, Meine Liebsten, wessen Schöpfung vermögen Bösewichter, in allen Ecken und Enden der Welt aus dem Boden schießend, denn zu sein außer eure eigene? Sie sind jemandes Gedanken. Ohne euer Wissen macht ihr euch die Bösewichter zu eigen. Gewiss tauchen diese Verletzer eures klapprigen Egosystems vor euch auf wie fliegende Mücken in euren Augen. Ihr seid euer eigenes Opfer, Ich veräpple euch nicht.
Lasst die Vorstellung von Gefahr los und sagt nunmehr Segnungen voraus, die für euch bereitliegen.
Wenn ihr fühlt, dass im Innern eures Herzens und eures Geistes ein Groll empor kriecht, wer hat ihn euch wohl überreicht? Ihr selbst. Und wenn jemand anderes vor euch einen Groll wider euch parat zu haben scheint, wer vermerkt und verkündet dies? Wer überbringt euch denn überhaupt die Idee von Groll? Ihr stellt den Groll auf ein Bücherregal, wo ihr ihn betrachten könnt.
Schläfrige Augen, Ich hacke nicht auf euch ein. Es gibt unter Meinen Kindern solche, die glauben, Ich sei dafür verantwortlich, wie ihr die Welt seht. Ihr seid dafür verantwortlich, wie ihr die Welt seht. Ihr seid auch verantwortlich für die Welt. Erhebt euch Nach Oben und ihr werdet Große Höhen erklimmen. Das heißt freilich nicht, dass Ich euch einen jeden eurer Wunsch gewähre und alles so sein wird, wie ihr es wollt.
Wischt Groll vom Erdboden weg. Spendet Frieden. Wenn irgendetwas euren Geist bevölkern soll, dass lasst es Frieden sein. Woher wohl kommt Frieden, wenn nicht von Liebe?
Sendet euch selbst eine wunderschöne Einladung zur Welt, so als ob ihr Ich, Gott, wärt. Eine universelle Einladung könnte etwa folgendermaßen lauten:
„Lieber Jedermann, Ich lade dich zur Welt ein. Ja, alle Möglichkeiten sind im Überfluss vorhanden. Wie hättest du es gerne, dass deine Einladung lautet? Lasst Uns Eine Einladung zur Gesamten Einsheit des Universums machen.
Beginne mit der Vorstellung von Blauem Himmel, der auf dem Weg zu dir ist. Klares Blaues Wasser, perlend im Sonnenlicht, das Leben auf Erden wird angefüllt mit Frieden und Stille und allem, was du dir wünschst. Liebe und Schönheit fließen über, um den nicht-existenten Raum auszufüllen.
Inmitten des Lebens wirst du, ein Besucher hier, willkommen geheißen zur Erbauung der Erde.
Freude, Leichtigkeit und Alle Wunder sind das Tagesmenü. Ausnahmen gibt es nicht.
Du bist Bewunderungswürdig, und das Leben ist Bewunderungswürdig.
Du kommst hierher auf Erden, um dich auf Grünen Auen zu lagern.
Als Eins mit dir räkele Ich Mich auf dem Glück Stiller Wasser. Wir atmen tief ein. Liebe strömt aus. Wir sind erfüllt von Liebe. Wir spielen in der Liebe eine Hauptrolle. Wir kennen nichts anderes als Liebe. Es ist eine Tatsache, dass es nichts anderes als Liebe gibt.
Da ist kein Ende an Sternen, und das, was du als du bezeichnest – du bist nichts Geringeres als Sternenlicht.
Fest! (Ein Begriff aus der Segelsprache, Anm. d. Ü.) Du besegelst den Himmel, am Tag und bei Nacht. Du trinkst von den Klaren Wassern. Du kennst Einen Jeden – den Einen – als dein Selbst, denn du bist, woraus das Königreich des Himmels gemacht ist, und fühlst dich behaglich in der Einsheit, die Wir sind. Wir halten Uns an den Händen wie Ausschneidefiguren, die im Universum herumkreisen.
Willkommen, Du Einer/Eine. Sei Meinem Herzen Willkommen. Ich bin hier. Einssein ist hier. Willkommen zum Leben auf Erden, wie das Leben wahrhaft um die Welt herum schwingt.“