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Reines Licht - Heavenletter # 53 – 27. Dezember 2000

Pure Light

Gott redete ...

Da ist keine Skala mit der Skepsis an dem einen Ende und der Unberührtheit an dem Anderen. Unberührtheit ist nicht blind. Sie sieht klar. Skepsis sieht von einem wachsamen Auge, nur teilweise geöffnet.

Skepsis ist wie ein Tiger der bereit ist zum Sprung.
Unberührtheit ist das reine fließende Wasser, ohne Schutt, der darauf schaukelt.

Unberührtheit ist nicht gefiltert.

Es ist sein eigener Filter.

Reines Licht braucht nicht gefiltert zu werden.

Da ist Nichts zu filtern.

Reines Licht kennt kein Ende. Es erreicht Alles überall. Da ist Nichts, das nicht erreicht werden kann.

Reines Licht erreicht nicht nur Dich. Es strömt auch von Dir aus.

Das reine Licht in Dir hallt das Licht vom Himmel wieder. Reines Licht kann sich nur selbst reflektieren. Wenn Deine Augen das reine Licht bezeugen, bezeugen sie nichts Anderes. Da gibt es Nichts Anderes zu sehen. Dann weißt Du, dass Du Eins bist mit Deinem Schöpfer. Licht erfüllt. Licht kann sich nicht selbst teilen. Licht ist unendlich und Du bist unendliches Licht, so wie ich es bin. Unser Licht ist unendlich.

Wo immer Dein Körper in diesem Moment sitzt, egal in welchem Verließ, Du bist mein reines Licht. Und das ist Alles das Du bist. Das ist die Ausdehnung von Dir. Aber Du glaubst mehr an den Ort Deines Körpers, als Du an mich glaubst.

Kein Licht zu haben wäre eine schreckliche Sache. Es wäre sinnlos.

Licht zu haben und es nicht zu wissen – ist schlimmer als sinnlos. Es ist lächerlich Licht zu verschwenden.

Wenn Du kein Licht hast, würdest Du nicht existieren.

Existierst Du? Kannst Du sagen, dass Du das nicht tust? Du, das Du zu dem ich spreche, hat ein Nichtvorhandensein nie gekannt. Manchmal ist es schwierig für Dich Dein Licht anzuerkennen, weil Du nie ohne es warst, aber Du hast weg geschaut. Nun musst Du zu Deinem erleuchteten Herzen hinsehen. Warum muss ich das, magst Du fragen. Du musst das tun, damit Du wissen kannst, wer Du bist. Du musst wissen wer Du bist, sodass Du aufstehen kannst, um Dich zu erklären. Du musst Dein Selbst Dir vorstellen. Es spielt keine Rolle, wer Dich sonst kennt. Es reicht, wenn Du und ich wissen.

Wenn Du Deine Kraft kennst, kannst Du sie anwenden.

Wenn Du Deine Kraft nicht kennst, gebrauchst Du sie nicht, wie wenn Du das Licht nicht anmachst, wenn Du nicht weißt, dass es da ist, wie wenn Du das Königliche Deiner Geburt nicht kennst, dann behauptest Du es auch nicht.

Du musst irgendwas wissen.
Beginne damit zu wissen wer Du bist und was ich bin und wozu Du hier auf der Erde bist. Du bist hier für irgendwas. Du bist hier nicht umsonst.

Von oben im Himmel sehe ich Dein aufleuchtendes Licht. Das ist was ich sehe, wo ich bin. Und das ist alles was ich sehe, Dein wunderschönes Licht. Kannst Du nicht wenigstens ein bisschen davon sehen, was ich sehe? Stell Dir vor, Du bist ich. Komme jetzt an meine Seite. Sehe aus meiner Sicht. Sehe all das wunderschöne Gotteslicht, das auf Dich zurückstrahlt. Du bist der Zuschauer und der Reflektor des originalen Gotteslichtes.

Übersetzt von Tina Kollner