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Heavenletter # 2422 Was wäre, wenn ihr nicht Angst haben müsstet?

Gott redete …

Wenn euer Leben für euch schwierig wird, und ihr messt dies äußeren Gegebenheiten zu, wie Tornados, wie dem Ableben des Körpers eines geliebten Angehörigen, und dem euch Hinterlassen, oder was euch auch heimsucht, ist es gleichsam so, als sei euer Herz in zwei Teile geschnitten worden, und ihr seid in Angst und Schrecken versetzt. Und, zudem zu dem Schaden, fügt ihr dem Unheilahnendes hinzu, wie: Der Himmel stürzt ein, und er stürze auf euch herunter.

Geliebte, Begebenheiten sind Begebenheiten. Was immer sich begeben hat, es hat sich begeben. Es ist Angst, welche euch jetzt bestürmt. Es ist schwer genug für euch, was geschehen ist. Jetzt, habt genug von dem Weh, und mischt eurem Herzen nicht noch Angstgedanken hinzu. Setzt dem verworrenen Bedenken dessen ein Ende, was an ferneren Bedrängnissen aufkommen könnte. Oder, falls ihr denn das Spiel des Was Wäre Wenn spielen müsst, dann nehmt dabei den Anfang mit: „Was wäre, wenn ich keine Angst hätte? Was wäre, wenn um alles gesorgt wäre? Was wäre, wenn ich mir wegen nichts Sorgen mache?“

Sofern ihr einen Vulkanausbruch überlebt habt, freut euch, dass ihr überlebt habt. Die Gefahr ist vorüber. Das Unheil hat euch nicht eingeholt. Und jetzt, weswegen vor euren Gedanken Männchen machen, voller Angst, es werde noch schlimmer kommen? Alles was übrig bleibt, ist aufräumen, Geliebte. Als erstes, räumt euer Denken auf. Nun ist die Zeit gekommen, alldem den Rücken zu kehren, mit dem ihr euch selber gepeinigt habt. Geht mit eurem Leben weiter. Lasst nicht die Panik sich auf eurem Herz einprägen.

Ihr bliebt verschont, Geliebte, und nun verschont ihr euch selber mit der Beklommenheit, die die Furcht auf euch häuft. Die Beklommenheit ist die Schenkung der Angst an euch. Ihr braucht nicht alle Schenkungen anzunehmen, Geliebte.

Ihr verspürt die Verwüstungen der Angst körperlich. Kommt, tut euch dies nicht an. Lasst euer Herz schlagen, wie es ihm zugedacht war, und nicht mit dem Pochen, welches eurem Herzen wehtut. Kein Empfinden mehr wie „Weh ist mir“, Geliebte.

Ändert „Weh ist mir“ in „Schaut mich an, ich Glücklicher, schaut, wie ich mit fliehenden Fahnen hindurchkam. Ich bin ein Wunder! Ich bin ein wundersames Wesen, welches das Unheil überlebte. Das Katastrophale liegt nun hinter mir. Ich bin am Leben. Ich bin hier. Ich bin am Strahlen.“ Sprecht weiter:

„Ich benötige keine Rüstung. Ich habe den Schutz von Engeln. Engel stehen voller Kraft um mich. Sie hüllen mich in ihren Flügeln ein. Was für einen Bedarf an Angst habe ich? Sie ist nachgerade Zeitverschwendung.

Ich gewähre weder Angst noch Panik weiterhin Unterschlupf. Ich biete einem Empfinden von Wundersamkeit eine Herberge. Und jetzt schenke ich anderen Menschen Geborgenheit, die noch nicht wissen, was ich weiß, dass uns unsere Sicherheit zugesichert ist, dass wir alle geborgen und heile sind. Wir sind in den Engelsschwingen und unter dem Schild von Gottes Liebe geborgen, welche Er derart strotzend über uns verstreut.

Weswegen habe ich mir bloß Verlust ausgedacht, derweil Gott mich mit Freude versieht?

Falls mir das Leben, so wie ich es wahrgenommen habe, genommen würde, führe ich keine Klagen mehr, da Angst und Klagen miteinander Hand in Hand gehen. Ich habe Furcht aufgegeben, und ich habe Beklagen aufgegeben. Ich verbeuge mich nicht mehr vor ihnen. Ich hebe meine Augen hoch, und sehe Gottes Huld, meinen Augen ein Balsam, meinem Herzen ein Balsam, der Welt ein Balsam.

Wie ist es möglich, dass ich jemals meinem Mut stattgab, nachzuhinken? Wie konnte ich den Wagemut opfern und an dessen Stelle Angst hernehmen? Ich weiß um Besseres als um Aufopfern, da Gott darüber gesprochen hat. Er sagte mir, ich solle mich nicht opfern. Stattdessen macht Er mir Mut, zu gedeihen. Anstelle des Opfers halte ich das Gesetz der Liebe in die Höhe. Ich folge der Liebe, und ich wanke nicht, ich bin hier auf der Erde, um durch die Wunder, welche Gott geschaffen und uns Allen übergeben hat, in Staunen versetzt zu werden. Und also bin ich voller Erstaunen.“