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Heavenletter # 2307 High Noon

Gott redete …

Freundschaft ist eine schöne Sache, denn wenn du deinen Freund zu schätzen weißt und ihn liebst, spürst du naturgemäß einen großen Bedacht seiner. Dieses Gewahrsein deines Glückes im Lieben deines Freundes ist ein Symptom davon, dass du ihn als du selber siehst. Er ist zu dir selber geworden. Diese Freundschaft ist nicht auf Zugewinn gegründet. Sie fußt auf Geben aus der Reinheit deines Herzens heraus, da dies das darstellt, was du gerne tun möchtest und was dich glücklich macht. Schöne Freundschaft hat dir einen Vorsprung beim Einssein verschafft. Es ist ein guter Anfang für das Einssein, welches an dir ist, es auszuleben. Stelle dir vor, wie es sein wird, sobald du für jedermann die Liebe spürst, die du jetzt für deinen lieben Freund empfindest. Was für eine Welt wird dies dann sein. Was für eine Welt wirst du dann erschaffen. Was für unergründliche Reichtümer und was für ein Glück warten auf dich, sobald du fürwahr einen Jeden als dich selber erkennst, nicht auf der Verstandesebene, sondern auf der Ebene der Realität des Herzens. Wie wundervoll, von einer solchen Liebschaft umschlossen zu sein, und wie wundervoll für dich, sie zu verstrahlen. Dies ist Aufstieg, Geliebte, Geliebter. Dies ist im Gewahrsein sich zu dem Zustand zu erheben, welcher bereits dir gehört, bei dem du gleichwohl gemeint hast, er sei weit weg, vielleicht unmöglich zu erreichen für einen gewöhnlichen Sterblichen wie du.

Woran auch der Mensch gedacht hat, jenes ist möglich. Es gibt nichts Unmögliches. Mit Sicherheit ist das Himmelskönigreich mehr als möglich. Es ist real, und es ist für dich in dieser Lebenszeit auf Erden bestimmt. Es ist wahrscheinlich. Es ist das, wofür du hier bist, es herzubringen. Es ist, wie wenn du eine Karotte des Himmelkönigreichs vor dir her trägst. Du trägst sie und legst sie nieder, und Andere kommen zur Hilfe. Nicht lange hin, und du wirst sie nicht mehr länger zu tragen haben, weil sie bereits bei jedermann angekommen ist. Wohin also solltest du sie tragen können?

Mit Meiner Liebe und der Vorbotenschaft des Einsseins, welches überreicht und in sich aufgenommen worden ist - mit Gewahrsein des Einsseins, welches bei der Welt das Heft in die Hand genommen hat –, was ist dann für dich anderes übrig geblieben zum dich Erfreuen, als dich in der Sonne der vollendeten Fertigstellung zu aalen? Dies wird der High Noon überall im Universum sein. Liebe, erwiesen und entgegengenommen. Einssein, erfasst, geglaubt, und landauf landab in den Blick genommen. Mein Einer Sohn wandelt auf Erden, und so er das tut, sieht er endlose Spiegel von sich selber. Auf wessen Augen sein Blick auch immer stößt, er anerkennt sie als Mich. Namasté wird zu mehr als zu Wörtern. Es weist darauf hin, was jedermann in seinem Herzen kennt und fühlt. Es ist Anerkenntnis, nicht von was vielleicht sein kann, sondern davon, was ist.

Dies ist der Tag des Gutbefindens. Dies ist der Tag des Wiedererkennens. Dies ist der Tag der Selbst-Vergegenwärtigung, und es ist ein Fest für alle. Keiner wird ausgelassen. Alle sind eingeladen, und alle kommen hinzu. Und jeder ist du. Jeder ist die gleiche Essenz wie du. Jeder ist Ich. Es ist immer so gewesen. Nichts ist neu, ausgenommen die Erhabenheit deines Wiedererkennens.

Du hast dich die ganze Zeit über selber gesucht, und jetzt findest du dich selber, wohin du auch blickst. Du bist in Staunen versetzt angesichts des Einsseins. Wie dieses Gewahren von Einssein das Gewahren von Dualität doch übertrifft.

Nun hörst du auf mit Zählen, mit Ausnahmen Machen, mit Genealogien Durchgehen, weil du jetzt die Quelle von Allem siehst, und bemerkst, sie ist dein Selbst.

Eine kurze Zeit auf der Erde akzeptiertest du einen verkehrten Personalausweis. Er war dermaßen kurz und nicht zu Ende gebracht. Und nun hast du dir selber das reale Visum zum Himmel gewährt. Du hast dir eine Brille aufgesetzt, welche dir stattgibt, die Realität in all ihren Dimensionen zu sehen, und erkennst, dass die Welt fürwahr Eins ist, und dass du der Eine bist.