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Heavenletter # 1951 Das Geschenk des Lebens

Gott redete …

Träume werden wahr. Was seid ihr eurer Auffassung nach denn anderes als Mein wahrgewordener Traum? Es war obendrein euer Traum. Ihr hüpftet eifrig herum, Meinen Traum zu erfüllen. Ein herzliches Dankeschön an euch, Geliebte, dafür, auf Erden eingeboren zu werden, um zu Diensten zu sein, wie bloß ihr dies vermögt.

Ihr wisst, ihr seid nicht eines Geschwafels wegen hier. Ihr sagt: „Es muss mehr am Leben dran sein als dies.“ Ja, gewiss doch, es ist mehr dran. Es gehen im Moment allesamt auf ein Mal eine Menge Größenordnungen vor sich. Euer Leben auf der Erde ist fruchtbringender, als ihr euch vorstellt.

Euer Leben ist ein großes Geschenk, was Ich euch gab und weiterhin zukommen lasse, denn Ich folge euch dicht hinterher, nicht als ein Anstandswauwau, sondern als ein Künstler, welcher sein Oeuvre liebt und es gerne anschaut, der im Grunde genommen seine Augen nie davon wegnimmt.

Ich erschuf euch, ja, und, was mehr ist, ihr habt Meine Schöpfung und euren Platz in ihr liebenswürdigerweise entgegengenommen. Ihr habt sie zuvorkommend alles in allem gutgeheißen. Ihr wart einverstanden, Meine Vision zu vollenden. Geliebte, es seid ihr, welche nun den Felsen der Schöpfung voranschieben. Ihr rollt ihn hügelaufwärts und -abwärts.

Ihr habt aus diesem heiligen Felsen der Schöpfung Statuen herausgemeißelt. Ihr riebt Sand für die Strände. Ihr formtet die Berge. Ihr rührtet die Meeresgewässer und schuft Wellen und Gezeiten. Ihr furchtet Land.

Ich bat euch nicht, eure Stirn in Furchen zu legen und dort Sorgen anzupflanzen. Was Ich euch angewiesen habe zu tun, wird euch große Freude zukommen lassen, und ihr werdet euch ertappen, euch auf dem Planeten Erde als ein Künstler in Sachen Freude ausgewiesen zu sehen. Ihr seid Freude in Meinem Herzen. Wieso nicht genauso auf Erden Freude in eurem Herzen haben? Euer Behuf fällt in die generelle Kategorie Artist der Freude.

Ich brachte euch, Meine Freude, musterhaft ins richtige Verhältnis. Es seid ihr, die bei euch Fehler finden. Ihr habt an Meiner allerschönsten Schöpfung etwas auszusetzen. Wie könnt ihr zu kurz greifen, unterdessen Ich euch mit Meinen eigenen Händen gestaltete? Ich erschaute euch in Meinem Herzen, und machte die Schönheit nach, die Ich empfand. Ich sehe Schönheit, wo es das Menschenauge eher nicht tut. Ich schule euch in Meinem Blick und entwöhne euch von dem euren. Ich bitte euch, Meine Sicht zu der euren zu machen. Ich bitte euch, eure Augen aufzumachen, und Ich bitte euch, euer Herz zu öffnen, denn es ist durch euer Herz, dass ihr seht. Euer Herz hat Augen der Liebe. Was eure Augen allerdings nicht sehen, vermag euer Herz zu sehen. Das tut es. Bloß, ihr seid mit eurem Herzen verstohlen gewesen. Ihr habt es nicht ausgiebig befragt. Bittet es, zu euch zu sprechen. Die Stimme, die ihr aus eurem Herzen heraus hört, wird dermaßen angenehm sein. Sie wird euch in Honig tunken. Stellt euch die Süße eures Herzens vor, in der es gerne durchfeuchtet werden möchte.

Kommt eurem Herzen nach. Es redet für euch. Es erbittet wenig von euch, bloß, es zur Kenntnis zu nehmen und es inbrünstig zu kennen und jene Innigkeit von einem jeden Hausdach oder von wo immer ihr gerade steht aus auszuströmen.

Einssein ist ungemein traulich. Es ist so traulich, dass es die ganze Schöpfung in den Arm nimmt. Es sind keine disparate Teile vorhanden. Alleinig Einssein. Einzig Einssein. Voll und ganz Einssein. Geliebte, ihr seid das Einssein Meines Herzens.

Was bloß auf Erden ist es wohl, was euch was eure Göttlichkeit angeht zögerlich geben lässt, welche nun einmal die gleiche ist wie die Meinige? Ihr vermögt nicht außerhalb Meines Herzens zu sein. Ich weiß, wo ihr seid, und Ich weiß, wer ihr seid. Es seid ihr, die es nicht wissen. Ich denke, es ist jetzt für euch an der Zeit, es zu wissen. Möchtet ihr dem zustimmen? Wie könnt ihr das nicht? Möchtet ihr euch nicht so lieben, wie Ich euch liebe? Ich liebe euch mit Meinem ganzen Herzen. Ich bitte euch, eben nicht anders, euch selber zu lieben. Sowie ihr das tut, werdet ihr euch auf dem Pergament der Welt in zahlreichen Farben bespritzen, und seuch Mir, und dies ohne längeres Federlesen, an den Tag legen.