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HEAVEN # 4138 Über Liebe und über das Geben von ihr

ÜBER LIEBE UND ÜBER DAS GEBEN VON IHR

Sei eingedenk, worum das Leben geht, erinnere dich, dass es sich um Liebe und um Liebe-Schenken dreht.

Inmitten von Geschäften und beim Einhandeln von Geld, ist Liebe nicht immer leicht zu erkennen, noch auch ist es da der Liebe leicht, die Oberhand zu erlangen, so, wie in der Welt die Dinge stehen.

Wir reden hier von Dienst-Erbieten unter Freunden.

Sobald jemand freigiebig ist, ist die Liebe leicht zu sehen. Sobald das Geben durch das Verlangen nach Einhandeln von Geld eingeengt ist, ist Liebe fortan nicht so leicht kenntlich.

Dann und wann hat Liebe angegeben zu werden, falls nicht in Worten, dann in der Tat.

Wenn es dir danach ist, eine gute Tat zu tun, ist es besser, dafür keinen Preis zu verlangen. Sobald du etwas dafür berechnest, ist es demnach ein Geschäft. Sobald du etwas in Rechnung stellst, ist es Geld, um das du bittest. Sobald Geld verlangt wird, nimmt derjenige, dem du einen Dienst entboten hast, die gezahlte Schuld in den Blick. Er bezahlte Geld. Du möchtest wohl gerne mit Dankbarkeit beglichen werden.

Es klappt besser, sobald die Person, die eine gute Tat darbietet, nicht um Bezahlung bittet. Hernach hat der Empfänger Raum, freigiebig zu sein. Sobald ein Preis festgesetzt ist, ist eher eine Beschneidung denn eine Ausweitung zugegen.

Hier gelangen Wir zu dem Thema der Bedingungen. Sobald bei der Ausgabe eines Geschenks Bedingungen Eingang finden, wird das Geschenk zu einem Tauschgeschäft, und es ist kein Geschenk mehr.

Wenn du dich in der Position des Gebens befindest, dann gib. Wenn sich an deinem Geben Schnüre befinden, hast du nicht gegeben. Du machtest einen Deal.

Jemandem Geld leihen ist kein Geschenk. Damit Geld zu einem Geschenk wird, hast du es zu geben. Halb gegeben ist kein Geschenk.

Worüber Wir hier reden, ist Großherzigkeit, und Wir reden über das einander Mitteilen und Übermitteln von Angaben.

Es ist besser, dass Transaktionen eindeutig sind. Verschwommene Linien sind nicht klar. Eine Tasche mit allem möglichen ist nicht übersichtlich. Im Leben ist es von Belang, dass die Dinge klar sind. Zunächst hast du dich natürlich selbst zu klären. Sei dir im Klaren, dass du, sobald du Geld veranschlagst, Geld verlangst, und dass du dabei nicht am Geben bist, anderenfalls gibst du mit der einen Hand und nimmst mit der anderen retour.

Sobald es sich darauf beläuft, unter Freunden einen Dienst zu erbieten, ist es besser, zu geben, als Geld zu verlangen. Gib, oder gib nicht.

Wir wollen Uns nunmehr der Mitteilung zuwenden. Lasst von Anfang an die Dinge im Leben eindeutig sein. Seid euch selber im Klaren. Macht das Einverständnis zu einem gegenseitigen.

Es kann nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden, dass es zwischen zwei Parteien völliges Einvernehmen gibt. Wie wunderbar, wenn zwei Parteien einander mitteilen, was sie fühlen. Natürlich wäre es besser, wenn die zwei Seiten im Verständnis und im Schenken eins würden.

Im Geschäftsleben ist es wichtig, dass Angaben mitgeteilt und begriffen werden. Unter Freunden ist das wesentlich. Es ist maßgeblich. Es ist erforderlich, damit die Freundschaft bestehen bleibt.

Ist nicht Freundschaft eine jener Thematiken auf deiner Liste, die zu Herzschmerz beiträgt? Freundschaften haben nicht koste es was es wolle beibehalten zu werden. Etliche Freundschaften arten aus wie die Wellen des Meeres, die am Ufer angeschwemmt werden.

Der Freundschaft gehört es, Einem Glück zu überreichen, keineswegs Unglück. Es ist keine Freundschaft, wenn sie um jeden Preis ist.

Gravitiere derweilen auf Freundschaften zu, die mühelos sind. Erwarte weder zu viel, noch lasse zu viel von dir erwartet werden. Freundschaften sind nicht bestimmt, geschuldetseins-erfüllt zu sein. Freundschaften sind nicht angelegt, sich als Bilanzaufstellung auszuweisen.

Gib, wo es an dir ist, Glück zu verschenken. Außer du schenkst mit Glücklichsein, anderenfalls ist es weder Geben oder Schenken noch Freundschaft. Dasselbe gilt fürs Entgegennehmen. Nimm entgegen, wo es an dir ist, Glück in Empfang zu nehmen. Außer du empfängst mit Glück, anderenfalls ist es kein Entgegennehmen.

Geben und Empfangen sind bestimmt, golden, auf keinen Fall verwickelt zu sein.