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HEAVEN #3001 Eine Familie, eine Welt

EINE FAMILIE, EINE WELT

Wessen Herz könntest du jetzt im Augenblick emporheben? Lasse Mich die Frage anders stellen. Wessen Herz könntest du jetzt im Augenblick nicht emporheben? Wessen Herz kann kein Emporheben gebrauchen? Wer hatte in seinem Leben keine Schwierigkeiten? Wer wurde nicht verletzt? Wer trägt immer noch etliche Narben? Der Bedarf nach Erhebung ist groß.

Was wäre, wenn du tatsächlich glaubst, dass jeder dein Bruder oder deine Schwester, deine Mutter oder dein Vater, dein Sohn oder deine Tochter ist?

Was für Veränderungen würde solch eine Sicht in dir erbringen? Und was wäre, falls jeder, den du auch nur mit einem Pünktchen Liebe anrührst, dieses Pünktchen einem Anderen weiter gäbe, wie lange würde es dauern, bis jeder die Berührung deiner Liebe spüren würde? Wie lange würde es dauern, bis jeder einen jeden segnen würde?

Wohin würden dann die gemeinen Emotionen gehen? Es gäbe keinen Platz mehr für Ärger, Habgier, Egoismus, Unsicherheit, Angst, und so weiter. Jeder würde die Unterstützung durch liebende Arme spüren. Denke es dir, jeder wäre dir Bruder, Schwester, Mutter, Vater und Kind. Wer wäre nicht deine Familie? Dann hätten Wir wahrlich die Familie der Menschen auf Erden.

Sobald jeder jedem hilft, wer würde dann Hilfe benötigen? Wo wäre Raum für Leiden? Wer könnte auf einen anderen schießen? Wem würde nicht über die Straße geholfen? Wer hätte Hunger, wann es für alle Essen gibt?

Keiner würde sich in die Opferrolle begeben, oh, keinesfalls. Sobald alle willkommen sind und sich ausweiten, würde sich opfern nicht existieren. Die Freude würde dessen Platz einnehmen.

Male dir eine Welt, wo die Liebe im Überfluss ist. Male dir eine Welt gefüllt mit Größe. In dieser Welt der Liebe wäre jede einzelne Seele Christus oder Buddha, oder Mohammed oder Moses. Jeder wäre erleuchtet.

Du würdest Erleuchtung nicht einfach für dich selbst haben wollen. Du würdest sie für jeden haben wollen. Anders steht es dir nicht im Sinn. Du würdest wollen, dass sich jeder mit dir zusammen empor hebt. Kein einziger würde an Wettbewerb denken. Es gäbe Liebe für alle und keinen Bedarf für Trost für jemand. In der Tat, es wäre Eine Nation, Eine Familie, Eine Welt.

Ich kann an kein besseres Bild denken als daran, wo alle mit einbezogen sind. Es gäbe kein Ausschließen, keine Verbannung, kein Gefängnis, keine Strafe, kein Verbrechen, keine Untaten. Alles in der Welt wäre richtig. Jeder hat ein Kissen, um den Kopf darauf zu legen.

Alle Kinder wären Kinder von allen. Niemand wäre mutterlos oder vaterlos. Das Wort Waise wäre unbekannt. Es gäbe ebenfalls keine Pflegeeltern, weil jedes Kind zu allen gehören würde. Genauso wenig gäbe es Adoptionen, weil ein Bedarf zu adoptieren nicht existiert, sobald jedes Kind gleich zu Anfang das deine ist.

Es gäbe keine Diebe, denn wer sollte auch nur daran denken, etwas von seinem Nachbar oder von sich selbst zu stehlen? Alle wären Nachbarn, und in der Vollheit des Lichtes würdet ihr in der Tat euren Nachbarn wie euch selbst lieben. Ihr würdet über allem erkennen, dass euer Nachbar ihr selbst ist.

Ihr würdet Mich in jedem sehen, was meint, ihr werdet euch selbst in jedem sehen. Wörter wie Du und Ich würden nicht mehr existieren. Wörter wie Du und Ich wären lächerlich. Keiner würde wissen, was die Bedeutung solcher Wörter wohl ist. Von dem Konzept hätte man nicht gehört.

Alle wären Wir. Wir würden derart erhaben oder wundervoll werden, dass Wir unvermeidlich wieder Ich werden, und Wir würden alle wissen, dass es definitiv, definitiv einzig Einen gibt, und wie wundervoll dieser Eine wäre.

Koste von dieser Welt, über die Ich dich jetzt gebeten habe, dir Bilder zu machen, denn dieses Bild wird sich selbst direkt vor deinen Augen manifestieren.