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HEAVEN #2740 Der Friede der Liebe

DER FRIEDE DER LIEBE

Gott sprach ....

Wann werdet ihr Mir glauben, dass alles in Ordnung und recht ist? Wann werdet ihr Mir glauben, dass die Sonne morgen scheinen wird, gleich, was passiert? Auch mitten im Krieg geht die Sonne auf. Die Sonne geht jeden Tag über dem Horizont auf, ungeachtet, ob ihr einen guten oder einen schlechten Tag habt. Welche Verworrenheit nimmt sich die Sonne zu Herzen? Die Sonne scheint, und die Liebe ist, ungeachtet dessen, was sonst noch vor sich geht. Um welchen Eintrag handelt es sich, den du an ein Ereignis überreichst? Von welcher Konsequenz sind all die Dinge, die dich verdingen?

Ich weiß, das, was sich zuträgt, sieht wie das Ende der Welt aus, indes kam die Welt nicht zu Ende, und wird es auch nicht. Solange es Bewusstheit gibt, existiert die Welt. Noch einmal, im mutmaßenden Hinblick auf eure Ängste - eure Vorherrschaft in der Welt ist offensichtlich. Seid mit euren Gedanken vorherrschend.

Wenn Ich euch frage: „Was für einen Bedarf für Krieg gibt es?, sagt ihr in einem luziden Moment: „Keinen.“ Sobald ihr des Ärgers oder des Egos trunken seid, könntet ihr erwidern: „Natürlich, es existiert eine Nachfrage. Hast du gesehen, was die ANDEREN sagten, hast du gesehen, was sie taten? Das müssen wir begleichen, und, falls mit Krieg, so sei es eben damit.“

Stellt euch die Tollkühnheit vor, etwas mit Krieg begleichen zu wollen! Das ist, als würde man sagen: „Ich möchte mich niederlassen, um zu schlafen, indem ich wach bleibe!“ Dinge mit Kriegen abarbeiten? Wieso, das ist eine Art und Weise, um sich unaufhörlich aufreibend auszuweisen. Aus welchem Recht heraus können Kriege erklärt werden? Aus welchem Recht heraus können die Kriege ausgefochten werden? Und doch, es gibt gar Kriege unter Familien. Wieso nicht, unterdessen Kriege immerzu gegen etwas in euch sind?

Was immer jemand tun möchte, er wird Gründe dafür ausmachen. Was immer ihr wollt, ihr werdet dafür Gründe finden. Wollt ihr kämpfen, so werdet ihr Gründe, um zu kämpfen, finden. Wollt ihr Frieden machen, so werdet ihr Gründe finden, um Frieden zu schließen. Ihr könnt für alles, was ihr wollt, Gründe in Hülle und Fülle finden. Ist es möglich, dass ihr Angst wollt? Aus welchem anderen Grund wolltet ihr so viel von ihr innehaben? Denkt ihr wirklich, ihr könnt euch mit der Angst anfreunden? Ich gehe davon aus, wenn ihr denkt, ihr könntet mittels Kriegen Frieden machen, dann könnt ihr auch denken, dass die Angst den Weg zur Freiheit von der Angst darstelle.

Falls Ich euch frage: „Welchen Bedarf gibt es für Angst?“, werdet ihr in einem luziden Moment sagen: „Keinen“. Befindet ihr euch allerdings inmitten von Angst, könntet ihr Mir, mit bebender Stimme, eine lange Liste überreichen.

Geliebte, ihr braucht die Rüstung der Angst nicht in einem größeren Ausmaß, als die Welt Kriege braucht.

Gebt Mir eine Liste all der Beweggründe, die es gibt, um furchtlos zu sein. Furchtlos sein ist nicht das Gleiche wie tapfer sein. Ihr müsst nicht tapfer sein. Die Angst in der Welt zeigt aus sich selbst heraus einen Grund, um Angst zu haben, an. Angst ist ebenso schlecht, oder ist noch schlimmer, als dasjenige, wovor du Angst hast.

Ich höre, du befürchtest eine Erkältung. Ich höre, du befürchtest eine bevorstehende Gefahr. Du hast sogar vor der Liebe Angst aus Angst, dass die Liebe fortgenommen wird. Geliebte, habt nie Angst, liebelos zu sein. Liebelosigkeit existiert nicht, demnach befürchtet ihr nichts. All eure Ängste sind nichts.

Oh, Ich weiß, was ihr denkt. Ich weiß, ihr springt zu eurer Verteidigung der Angst herbei, so, als täte die Angst euch in Wirklichkeit etwas Gutes. Geliebte/r, anstatt furchtsam zu sein, seid freudig. Schau dich hinter jeder Ecke nach Freude um. Schau, die Sonne langt überall hin, nur nicht in eine dunkle Höhle. Befindest du dich in einer dunklen Höhle der Angst, so komm heraus. Geh in die Sonne und liebe sie. Du kannst immer wieder in eine Höhle zurück, sofern es das ist, was du willst. Die Dunkelheit wird dort sein und auf dich warten. Falls du den Schatten bevorzugst, dann sei in ihm. Falls du den Sonnenschein bevorzugst, dann halte dich in ihm auf. Gilt es da eine harte Entscheidung zu fällen? Wähle dasjenige, was du wählen möchtest. Wer hat die Kälte der Dunkelheit vonnöten, solange es die Sonne gibt, die Wärme spendet? Wer braucht das kalte Herz des Krieges, unterdessen der Friede der Liebe existent ist?