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HEAVEN # 2211 Wahlfreiheit für alle

WAHLFREIHEIT FÜR ALLE

Sei mit dir selber zufriedengestellt. Es ist hinlänglich, dass Ich weiß, wer du bist. Ich möchte Mich gerne durch dich hindurch arbeiten, einerlei wie verstrickt du deinem Dafürhalten nach sein magst. Ich möchte Mich auf Meinen Weg zu einem Jeden begeben.

Niemand hat es auf der Erde, einerlei wie engelgleich oder entwickelt er ist, auf sich zu nehmen, dich großzuziehen, ebensowenig dir einen Weg zu weisen. Ich bin ohne Weiteres dazu imstande. Lasse diese Dinge Mir. Da ist eine Größere Macht, Geliebte, Geliebter, und jene Größere Macht ist nicht auf irgendwelche Glaubensvorstellungen angewiesen, die du haben magst. Sie ist nicht auf dich oder irgendwen angewiesen. Sie ist auf Mich angewiesen.

Alle sind in Meinen Augen ebenbürtig. Niemand hat es nötig, an Meiner Stelle das Ruder zu übernehmen. Mache Platz für Mich. Habe Zutrauen in Mich. In Wahrheit dienst du Mir, Mein Dienst aber ist weder von dir noch von deiner Beihilfe abhängig. Belasse Mir ein Verantwortlichkeitsempfinden für Andere. Du bist nicht derjenige, der Seelen errettet. Das ist Mein Job. In erster Linie sind keine Seelen verloren, demnach braucht keine errettet zu werden.

Alles ist freie Wahl, Geliebte. Ich schenkte den freien Willen. Sofern Ich freien Willen schenken kann, vermagst du es ganz gewiss auch. Kontrolle los lassen ist wesentlich. Überwachung macht euch abgespannt, Geliebte. Es gibt keine Schlacht zu schlagen, keine Schlacht zu gewinnen. Lasse keine Schlacht sein. Habe Zutrauen in Mich. Habe Zutrauen in Ausgänge. Du hast zuzutrauen. Du bist gegenwärtig nicht imstande, weit genug zu sehen. Du kannst nur so und so weit sehen. Deine Sicht kann nicht alles sehen.

Ebensowenig ist es deinem Herzen angelegen, bestürzt zu sein, da jemand von deiner Liebe und Weisheit keinen Gebrauch macht. Mache dir nichts daraus, sie haben die Meine. Ich bin niemals bestürzt. Ich weine nicht. Ich sehe, wo sich alle auf der Reise befinden. Sie reisen zu Mir. Wie sie auch kommen, es ist gut so. Wenn sie auf dem Esel oder per Jet kommen, ist es insgesamt gut und schön. Hast ist nicht vonnöten. Du siehst Notfälle, Ich aber nicht.

Sieh Mich an der Arbeit, selbst dort, wo augenscheinlicher Mangel herrscht. Etliche werden hinter dir zurückbleiben. Das sind nicht deine Belange. Niemand hat etwas zu tun, was du möchtest. Niemand hat zu tun, was du als recht ansiehst, ebensowenig hat jemand etwas nicht zu tun, was du als falsch ansiehst. Du bist nicht angelegt, auf der Erde ein Aufseher zu sein. Weil du Mein Licht scheinst, bedeutet nicht, dass Andere deinem Licht zu folgen haben.

Ziehe in Betracht, dass jedermann seinen eigenen Punktstrahler der Liebe bei Mir hat. Du hast den deinen. Jeder Sonstige hat den seinen. Sei zufrieden, dass es so darum steht. Tue, was du tust, und gestehe Anderen zu, das zu tun, was sie tun. Es ist jetzt die Zeit da, Andere los zu lassen. Setze alle Anderen zu ihrem eigenen Weg frei. Sei nicht der Auffassung, ihr Pfad sei ein geringerer, weil du einen anderen nimmst. Was du als einen Umweg siehst, mag für einen Anderen die optimale Anordnung sein. Geliebte, ihr könnt euch nicht anmaßen, zu wissen, was für einander richtig oder das Beste ist. Ihr werdet meinen, ihr wüsstet es, aber ihr könnt es nicht wissen.

Es ist besser, sich nicht in die Entwicklung eines Anderen einzumischen. Belasst die Entwicklung eines Anderen, wie sie strikt zwischen ihm und Mir statthat. Steigt nicht auf euer hohes Ross, sobald es sich auf die Evolution eines Anderen beläuft. Ihr mögt ja gerne einen flinken Schimmel reiten. Jemand anderes wird gerne ein Pony reiten. Das ist nicht deine Sache, Geliebte, Geliebter.

Hände weg. Lasst jemanden zu euch kommen und um Hilfestellung bitten, bevor ihr sie antragt. Erweist jenen Gefallen, die zu euch kommen. Lasst sie kommen, wie sie es wollen. Ihr wartet auf eine Einladung, bevor ihr euch zum Haus von irgendwem zum Abendessen begebt. Weil sie euch einladen, bedeutet nicht, dass ihr euch aufzumachen habt. Überreicht demnach das gleiche Privileg Jenen, die ihr einladet.

Macht Anderen Mut, ihren Weg zu gehen. Segnet sie auf ihrer Reise. Vertraut darauf, egal wie sie zu Mir kommen, sie werden kommen.