Please read the Guidelines that have been chosen to keep this forum soaring high!

HEAVEN #1506 Wie eine Taufe

WIE EINE TAUFE

Gott sprach ....

Sieh die Weihnachtszeit wie eine Taufe an. Sieh jede Schneeflocke als eine Segnung für die Weihnachtszeit. Nimm in Betracht, das Läuten der Glocken auf der Erde findet seinen Widerhall im Läuten der Glocken im Himmel. Es ist etwas Unwiderstehliches an dem Klingeln der Glocken. Sie erinnern uns an etwas. Vielleicht an eine Musik, die wir lange ist's her gehört haben, und ihr könnt euch nicht genau erinnern, wo. Auf jeden Fall, sie läuten in eurem Herzen. „Lausche“, sagt euer Herz.

Macht ihr einen Schneemann, dann habt ihr Vergnügen. Stellt euch Mein Vergnügen vor, als Ich euch mit Meinen Händen machte und die Ewigkeit in euch hinein blies. Stellt euch Meine Freude vor.

Ihr liebt es, wie sachte ein Schlitten über den Schnee gleitet. So mögt ihr es, so soll das Leben sein. Keine Hoppel. Schlicht weiches, anstrengungsloses Gleiten. Seht fortan das Leben als eine Schlittenfahrt. Ihr könnt frohgemut vorangehen. Im Leben gibt es keine Hindernisse, außer jene, zu denen ihr euch hinunter bückt, die ihr euch vor euch hin stellt und vor Mich hin stellt.

Passt auf, wo ihr hinschaut.

Rote Bänder symbolisieren euer Herz. Schaut, wie schön rote Bänder sind.

Weihnachtssterne sind rührend.

Eure schimmernden Gedanken sind das Glitzerwerk.

Piniennadeln fallen ab wie abgezupfte Erinnerungen. Und doch steht der Baum.

Alles im Leben ist auf die eine oder die andere Art ein Spielzeug. Einige nennt man Spielzeuge. Einige nennt man wichtig. Aber Spielzeuge sind sie alle. Sogar euer Zuhause ist ein Spielzeughaus. An Spielzeugen ist nichts Falsches. Spielzeuge sind etwas Gutes. Sie sind schlicht nicht alles. Gegen euren Herzschlag gestellt, sind sie überhaupt nichts.

Du liegst im Schnee und breitest deine Arme aus und machst Engelsflügel. Wie passend. Nun begreifst du etwas. Nun bist du näher an der Wahrheit.

Christus wurde geboren, damit ihr erkennen könnt, wozu ihr fähig seid.

Allerdings, ihr erkennt es immer noch nicht. Ihr macht keinen Versuch. Lieber macht ihr keinen Versuch. Womöglich spürt ihr, dort bleiben zu wollen, wohin ihr gehört. Klar, Geliebte, ihr wisst einfach nicht, wohin ihr gehört, entweder das, oder ihr wollt es nicht einräumen. Ihr gehört zu Mir.

Lasst nicht zu lange auf euch warten, seid rasch, euch zu Mir zu begeben, denn Ich möchte euch auf Meinen Schultern tragen oder auf Engelsflügeln, wenn euch das lieber ist, oder ihr werdet Mich tragen. Ich wiege nichts. Ihr tragt Mich jetzt. In dieser Sache habt ihr keine Wahl. Die alleinige Wahl, die ihr habt, ist, Mich anzuerkennen, und anzuerkennen, wo Ich bin, was überall und tief, tief inwendig in dir ist.

Anerkenntnis ist eine Form von Sich-Verschreiben, und ihr habt Angst, euch zu verschreiben. Ihr haltet eure Füße in zwei Booten, aus Angst, euch in Eines zu begeben. Ist es nicht wahr, dass ihr Angst habt, ihr würdet fallen? Denkt ihr nicht, Loslassen ist das gleiche wie Fallen, und ihr fürchtet euch vor dem Fallen? Fallt in Liebe, Geliebte. Fallt in Liebe.

Sofern Liebe im Leben alles ist, in was könnt ihr fallen, außer in die Arme der Liebe? Wessen Arme sind Arme der Liebe, wenn nicht die Meinen? Fallt demnach in Meine Arme. Hüpft in Meine Arme. Springt in sie. Ich halte euch eng. Ich lasse euch nie los. Das tat Ich nie. Das würde Ich nie tun. Das ist das Einzige, wozu Ich unfähig bin. Euch los lassen ist für Mich unbegreifbar. Ihr seid Mein Selbst. Es ist Mir unmöglich, euch los zu lassen. Ich würde es nicht, auch wenn Ich es könnte. Es besteht nicht einmal die Möglichkeit, dass Ich es könnte. Was Mein ist, ist Mein, und ihr seid Mein. Ihr seid Mein Selbst. Ich wiederhole Mich, damit ihr hören werdet.

Wirst du dich Mir nun anschließen, um das Universum zu segnen? Wirst du dich Mir nun anschließen, die Schöpfung zu lieben? Wirst du dich Mir nun anschließen bei Dem, dem du dich bereits angeschlossen hast?