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HEAVEN #1326 All die Lieder sind wunderschön

ALL DIE LIEDER SIND WUNDERSCHÖN

Gott sprach ....

Liebe dein Land, und stehe patriotisch zu Mir und zu all der Schöpfung. Sei parteiisch gegenüber allen Ländern und allen Völkern. Sie sind Meine Geliebte, und sie sind dafür bestimmt, die deinen zu sein. In Wirklichkeit gibt es kein echtes sich entfernt Halten von dem Erschaffenen. Du magst nach dem Einssein zergehen, aber du wirst auch die Menschen aussortieren und etliche zu dir hin und etliche von dir weg ziehen. Du, der du dafür vorgesehen bist, zu lieben, erkennst von jetzt an, dass du allen Seinswesen gegenüber eine Zuneigung empfinden und sie alle betreuen mögest, denn Ich habe sie in deine Fürsorge übergeben.

Ansonsten, das, was den so genannten geringsten unter Meinen Kindern zustößt, stößt dir zu. Du denkst gerne, du seist entkommen. Du denkst gerne, du stehest auf einem höheren Berg, freilich ist alles das Spielfeld, und das Feld ist eingeebnet. Im Himmel hat niemand eine größere Statur als ein anderer. Der Geringste ist der Höchste, denn es gibt selbstverständlich nichts minderes als hoch.

Wer auf der Welt die Straßen sauber hält, hat im Himmel die gleiche Ehre, wie derjenige, der ein Königreich regiert. Alle entstammen dem gleichen Vater, der gleichen Mutter, und alle kehren zurück. Markierungen der Erde sind Markierungen auf der Erde. Separatismus hat zum Himmel keinen Zugang. Im Himmel gibt es keine Sektionen. Es gibt keine abgestuften, unüberdachten Tribünenplätze. Es gibt keine Throne, und keine Fußschemel. Wo die Liebe weilt, wo kann es da Platz für Abteile geben?

Alle im Himmel stehen in Meinen Diensten, was genauso viel sagt wie, sie stehen im Dienste der Liebe. Man jodelt das eine Lied, ein anderes singt man, ein weiteres pfeift man, aber alle Lieder und Sänger der Lieder sind schön. Keine Note wird einer anderen gegenüber vorgezogen. Alle sind vorgezogen. Alle sind willkommen und genährt.

Du, du auf der Erde, magst sagen, dass du für diejenigen in einem fernen Land, die dort hungern, nicht verantwortlich bist, gleichwohl, die Gedanken der Welt sind es. Glaubst du wirklich, der Hunger würde existieren, sofern die Gedanken der Welt höher angesiedelt wären? Wären die Gedanken der Welt höher, wie könnte dann die Wildheit existieren? Wie könnte irgendwas exstieren, das von unterschiedlicher Schwingung war als die Gedanken, die rund um die Welt kreisten?

Die Gedanken des Menschen sind mächtig. Ich spreche mehr vom Energie-Level der Gedanken als von den Gedanken selbst. Jeder Klang hat einen Code und wird durch das Universum gemeldet. Jeder deiner Gedanken hat einen Ton. Er hat einen Ton der Liebe und des Friedens oder einen Ton der Angst und des Zwistes. Der Ton deiner Gedanken wird weltweit vernommen. Auch Gedanken aus deiner Vergangenheit haben Eingang, wie auch Gedanken der Zukunft. Soeben konfigurierst du, was in Erscheinung treten möchte. Du gibst die Signale für die sogenannte Zukunft durch und rufst sie jetzt zur Welt herbei. Du kannst sie nicht zu dir her rufen, ohne auf die Weltereignisse Einfluss zu nehmen.

Deine Gedanken sind wie die DNA der Welt. Ein winziges Gewebestück aus deiner Seite enthält deine ganze DNA, und infolgedessen die gesamte Konfiguration von dir, bis hinunter zum letzten Detail. In der Begrifflichkeit der DNA – wer soll sagen, was Vergangenheit, was Gegenwart oder Zukunft ist? Es ist alles in einem enthalten. So steht es auch mit deinen Gedanken. Sie können nicht in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft auseinander genommen werden, indessen, dass deine Gedanken Einfluss ausüben, das ist aufs Deutlichste offensichtlich. Das Timbre deiner Gedanken greift das gesamte Universum an oder es hebt es an.

Fasse an einen Griff Meiner schwingenden Gedanken namens Liebe. Kapere sie. Zerstreue sie. Die darunter liegende Wahrheit ist immer die gleiche. Das Fesseln der Wahrheit in der Welt spielt sich in verschiedener Weise aus. Du aber kannst der Welt zur Hilfe kommen.

Bevor du daran denkst, wie trostlos die Welt scheinbar ist, und wie unmöglich all das Gute und der Frieden, die du erstrebst, scheinbar sein können, wirf einen Blick auf die Natur. Sieh die mächtigen Bäume und das Gras, das wächst. Sieh die Blumen und die Flüsse und alle die Pracht, die Ich vor dir ausgebreitet habe. Eben die gleiche Majestät liegt inwendig in dir. Die Macht und der Ruhm sind die Deinen.