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HEAVEN #112 Ihr seid das Universum

IHR SEID DAS UNIVERSUM

Ich stehe neben dir. Ich bin immer da. Setze dein Gewahrsein auf Mich. Beachte Mich, Mich, Der an deiner Seite ist. Dieses eine Bisschen an Gewahrsein wird das Konzept, den Inhalt und die Kultur deines Lebens umgestalten. Erwache, erwache!

Der Kultur eines Landes oder eines Unternehmens wird Beachtung geschenkt. Kultiviere nun etliche Aufmerksamkeit auf deine eigene Strahlung. Sei der Lichtstrahl, der in die Dunkelheit hinausstrahlt, damit ihn alle sehen. Sei ein Anzuchtsmedium für Mich. Ich brauche deine Hilfe. In der Welt ist Massen-Traurigkeit aufzufinden, und Ich brauche dich, sie kleinzukriegen. Ich möchte dich nutzen, um sie aufzubrechen.

Welchen Nutzen hat Traurigkeit? Gleich, um welche Erzählung, um welche Grundlage, um welche Überzeugung es sich handelt, sie ist ein Leim, der dich an einer Stelle festklebt. Das ist ihre Zweckbestimmung, dich dort halten, wo du bist, und dich infolge davon abhalten, voranzuschreiten. Wer erfand die Traurigkeit? Wo kam das Wort „Ach!“ her?

Verbanne die Traurigkeit. Lass sie hinter dir. Sie ist eine Umleitung, auf der du verschollen gingst. Betraure nicht länger. Traure nicht länger. Öffne deine Augen! Steh zu deiner Reise auf.

Du spannst dich an, während Ich das sage. Du hast vor deiner Reise Angst. Wie soll Ich es dann nennen? Eine Eskapade? Ein Abenteuer? Einen Traum? Lasst es uns Ferien mit Gott nennen. Ja. Lasst uns das als Urlaub von Traurigkeit und von Verzweiflung bezeichnen. Los geht's!

Steh einfach von dort auf, wo du dich festgesetzt hast, und Wir fangen an. Das ist der einzige schwere Teil, und er erscheint nur schwer, weil du an einer Stelle festgeklebt bist. Sobald du einmal den Fleck verlassen hast, wo du dich verankert hattest, ist es leicht. Es ist leicht, mit Mir zu segeln. Es ist leicht, dein Geschick bei Mir zu suchen, denn Ich bin dein Glück.

Du hast Glück.

Welch ein Reiseführer bin Ich!

Einen solchen wie Mich gibt es nicht noch einmal.

Ich kenne alle Ansichten, die wohlbekannten und die wenig bekannten, und Ich halte dich von keiner ab. Du bist mein Gast, Meine Kameradin, Meine Vertraute, und Wir gehen überall gemeinsam hin. Alleine, so können wir nicht vorgehen, denn alleine hast du nicht all die Schlüssel bei dir.

Natürlich gibt es keine Türen, die verschlossen sind, die Schlüssel sind demnach Einsichten, und Ich werde sie dir alle geben, eine nach der anderen, oder alle auf einmal. In Wahrheit, Ich muss dir sagen, es gibt nur einen Schlüssel. Ich bin der Schlüssel. Du musst den Schlüssel nicht herumdrehen. Du musst dich zu dem Schlüssel hin drehen, und Mich zulassen. Ich bin der Öffnende. Ich werde dich dir selbst öffnen. Ich möchte deine Augen, Ohren, dein Herz, ebendeine Seele öffnen. Ich werde dich dem Universum öffnen, bis du weißt, du bist das Universum. Schau! Und dann wirst du deine Lebendigkeit über das Universum hinausreichend kennenlernen, und du wirst mit Mir verschmelzen.

Habe keine Angst, dass du dich verlierst. Es ist wahr, du wirst dein Ego verlieren, das allerdings war nie das deine. Man sagt doch, indem du dich selbst verlierst, wirst du dich selbst finden. Du weißt, du warst verschollen. Du hattest dich bereits selbst verloren.

Ein Wanderer mag danach aussehen, als wisse er, wo er geht; ein Wanderer freilich geht auf dem Antlitz der Erde. Du hattest von dem Antlitz der Erde genug. Du möchtest das Licht des Himmels, und Ich bin dabei, dein Gewahrsein dorthin zu nehmen, und du wirst nie mehr zu deinem jetzigen Zustand zurückkehren. Wieso wolltest du das?

Komm mit. Dein Glück hat auf dich gewartet. Gib Mir ein wenig deines Zutrauens, das du für das Missgeschick in Anspruch genommen hattest. Du hattest großen Glauben in das Missgeschick. Du hast auf es gewettet.

Wette nun richtig. Wette auf die Einzige Gewissheit. Ich bin gewiss, du bist Mein Kind, und Ich bin sicher, Wir sind zusammen, und Ich bin sicher, dass du Unsere Verwandtschaft anerkennen und dich selbst Mein heißen wirst. Ich nehme Versprechen nicht leicht. Ich mache keine Versprechen. Ich sage dir, was so ist.