Gülden

God said:

Gott redete ...

Während Wir jetzt soeben zusammensitzen, frage Mich,, was Ich möchte? Was stellst du dir vor, dass Ich es möchte?

Sofern du für Mich Worte sprechen solltest, was hättest du gerne, dass Ich es durch dich sage?

Und sofern du, so wie Ich, kein Wort sagen könntest, was würdest du mit deinen Armen übermitteln?

Ich möchte dir sagen, was es wäre. Du wirst deine Arme als eine Gabe nach nach oben hin aus halten, würdest allen den Himmel anbieten. "Hier ist der Himmel für euch", würden deine Arme sagen.

Und sofern du nur einen Arm benutzen könntest, würdest du ihn als einen Segen auf den Kopf eines jeden vor dir legen. Die Segnung würde schlicht die Hand umdrehen, sodass sie geleert wird und das Dargebot überbracht wird. Meine Botschaft, die deine Hand überbringen würde, lautet: "Ja, jetzt hast du den Himmel. Ich habe ihn dir gegeben."

Das ist es. Darbieten und Segnen, Gabe und Zuerkennung, sie sind alle das gleiche. Und so gelangst du zu der Erkenntnis, dass es keinen Unterschied zwischen Darbieten und Segnen gibt. Und nun weißt du, dass Mein Beruf Geben ist. Hattest du gedacht, es ginge ums Fortnehmen?

Schaue auf die Belegschaft und nicht auf das Leidende und Empfindliche.

Schaue auf das Ja und nicht auf das Nein.

Warte auf das Gute, das sich auf seinem Weg zu dir vermehrt und vermehrt. Ich verfehle Mein Ziel nicht. Und du bist es, auf den Ich ziele.

Entsinne dich, Verurteilen begrenzt dich. Verurteile nicht, was auf dich zukommt. Nenne es alles gut, denn alles kann als allmächtige Liebe erkannt werden. Interpretiere Vorkommnisse nicht entlang dessen, was du fühlst. Für einen solchen wie du ist das zu kurz gegriffen. Das ist zu sehr hoch und nieder.

Deine Gefühle sind nicht unwichtig, aber sie machen auch nicht das Wichtigste aus. Sie sind Reaktionen, aber sie sind Reaktionen auf deine Interpretation, nicht auf die eigentlichen Ereignisse. Viele Dinge sind das, was du sagst, dass sie es sind. Du sagst, etwas ist gut, und du sagst, etwas ist schlecht, und dann sind sie das, wasimmer du sagst. Du weißt bereits, du hast des Öfteren etwas fehlinterpretiert. Und dasjenige, was du interpretierst, ist dasjenige, was du bekommst. Dass auf deiner Seite eine Fehlinterpretation vorherrscht, ändert nicht das Vorkommnis, das du fehlinterpretierst, aber bestimmt beeinflusst es eine Reaktion darauf. Und damit weißt du jetzt, dass du nur auf dasjenige reagierst, was du aus Dingen machst, und nicht auf die Dinge selbst.

Und was machst du aus Mir? Mache aus Mir, was du willst. Das beeinflusst Mich nicht. Aber mit Sicherheit beeinflusst es dich. Welche Macht möchtest du Mir gewähren? Was, meinst du, versuche Ich, mit dir zu tun? Was, denkst du, ist Unsere Beziehung? Was ist dein Platz in ihr? Wie entfernt oder wie nahe sind Wir, so wie du es dir denkst?

Und so ist es.

Nun weißt du, wie machtvoll du bist. Du kannst alles in Gold kehren. Du kannst alles wenden und alles in Gold wenden. Du kannst dies tun, weil alles goldenes Licht ist. Alles, was du siehst, und alles, was du nicht siehst, sind goldenes Licht. Und damit kannst du alles in dem Licht der Goldenheit sehen, denn du kannst die Wahrheit sehen.

Alles, was hereinbricht, ist ein Segen. Für dich ist das nicht immer leicht zu sehen. Öfters unmöglich scheinend, denn du siehst zahlreiche Vorkommnisse als Hindernisse, und Hindernisse werden sie sein. Du hast es so gesagt. Du bist der Bestimmende deiner Interpretationen. Du bist der einzige, der Schlacke in Gold verwandelt. Keiner kann das für dich tun. Sie kommt manchmal in einer Verkleidung daher, aber es bist du, der durch die Verkleidung hindurch sehen muss, um das Gold dahinter zu sehen.

Translated by: theophil

 

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