Der Himmel#1901 - Das geschaffene Universum - 04.02.2006
Der HIMMEL #1901
Das geschaffene Universum
4. Februar 2006
Gott sagte:
Mein Gebet für dich ist, dass du deine Augen aufmachst und siehst. Sieh
dabei, woher du kommst und was du nie verlassen hast. Wenn du es nicht sehen kannst, dann mach es durch Intuition. Mach alles durch Intuition, was dir viel bedeutet. Bringe deine Gedanken zum Himmel. Kapituliere zum Himmel. Das ist es, wie es zu bekommen ist.
Gib nach, Geliebte/r. du bist ein heiliges Kind Gottes. Du entstandest aus Meinem Herzen und Meinem Gedanken. Du schufst dich in einem Augenblick. Du hattest Anteil an der Schöpfung. Du warst in Meinem Herzen und dachtest den genauen Augenblick, als das Universum geschaffen wurde. Die verschiedenartige Welt ist auch Deine Schöpfung, Geliebte/r.
Wir sahen durch die gleiche Linse. Wir sahen die Schönheit und die Pracht zusammen. Es war durch Unsere Augen perfekt. Wir warfen goldene Münzen, und sie alle fielen auf die richtige Seite. Bäume entstanden. Blumen blühten. Früchte reiften. Das, was Wir schufen, schafft sich immer noch. Die Welt lüftet sich durch. Dein Herz erneuert sie.
Wenn deine Augen mit „abrackerndem“ Staub verhängt worden sind, reibe deine Augen und schau erneut. Sieh wieder. Sieh das von damals, als du und Ich als Einer wussten, als Wir in Oneness standen und vor Uns ein 3-D Bild entwarfen, und sahen, dass es gut war. Es gibt Sachen, die für dich da sind, damit du deine Meinung änderst, aber die Schönheit der Schöpfung gehört nicht dazu. Weite ist wahr. Du bist sind ein Mitglied der Weite. Du bist ein Insider. Halte dich an die Wahrheit.
Wenn das, was du siehst, weniger als schön ist, nimm deine kurzsichtige Brille ab und ziehen deine weit blickende an. Was wird dabei verwandelt, außer deinem Sehen? Du bist der Seh-er. Du bist der jemand, Der sieht. Schau, sieh und fang die Schönheit ein, wie du das Essen mit deiner Gabel nehmen würdest. Ergreife das, was du siehst. Sauge es auf. Behalte sie bei dir, diese Schönheit und Pracht der Weite. Weite bewegt sich innerhalb dir.
Wohin reist dein Herz nicht? Dein Herz ist wie ein Deck von Karten, die ausgebreitet werden. Das ganze Deck ist für dich da, um damit zu spielen. Lass dein Herz die Karten auswählen, die es spielt. Lass die Welt erschließen gemäß den Karten deines Herzen, die du spielst. Leben kommt innerhalb dir vor. Du hältst das Deck des Lebens in deinem Herzen.
Andere spielen ihre Herzen.
Leben ist übereinstimmend und unpassend. Es gibt Zaunpfosten und es gibt den Zwischenraum zwischen den Pfosten. Es gibt mehr, als das bloße Auge sehen kann.
Und deshalb musst du mit deinem Herzen sehen. Halte fest an der ursprünglichen Vorstellung der geschaffenen Welt. Auch wenn du die/der Einzige sind, halte fest an Meinem Traum. Lass ihn nie aus deinem Blick heraus. Mache Meine Sichtweise zu deiner. Stell deine Sichtweise wieder her. Bekomme die Vision. Fasse die Welt zusammen. Sie ist doch Unsere Schöpfung.
Du kannst durch die Willenskraft deiner eigenen Entscheidung dazu ein Zimmer renovieren. Wenn du ein Haus besser aussehen lassen kannst, warum nicht die Welt? Aber erst kam das Umgestalten in deinem Verstand vor. Von deinem Herzen zu deinem Verstand. Lass deine Absicht aufmerksam gegenüber der Fülle deines Herzens sein.
Vielleicht ist der Glaube an die Schönheit und Güte des Universums nicht mehr als ein Bild, das dein Herz gemalt hat. Das Bild ist Wirklichkeit. Unter der verwischten Farbe und den gesetzten Wänden in deinem Haus sahst du seine feinen Linien. Du sahst wieder hergestellt in seiner originalen Schönheit. Vom dem Moment deines Sehens an fing die Wiederherstellung an.
Manchmal ist es leichter, das Haus von jemand anderem wieder herzustellen als dein eigenes. Dann halte deshalb, wenn du magst, die Welt für Mein Haus, und dass du die Wiederherstellung für Mich machst.

