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Seid kein Gangster was Leben angeht, Geliebte - Heavenletter # 6037 - 5. Juni 2017

Gott redete ...

Geliebte, analysieren ist nicht immer in eurem besten Interesse. Erinnert euch, Herz triumphiert über Verstand. Es ist in euren Herzen, dass Leben sich ereignet. Jede Bewertung ist ein nachträglicher Einfall. Eure Bewertung - eure Chirurgie, wenn ihr wollt - ist oft nicht in eurem besten Interesse.

Lebt das Leben und bewegt euch weiter zur nächsten Kurve der Straße.

Das Leben ist nicht etwas, das im Rückblick kalkuliert wird. Wenn ihr damit Zeit verbringt, in eurem Kanu rückwärts zu paddeln – wohin bringt euch das?

Ihr Lieben, die meisten Meiner Kinder auf Erden führen die Idee mit sich, dass das Leben verpflichtet ist, euch, dem Einzelnen, in der Weise zu dienen, in der ihr es möchtet. Ihr wollt, was ihr wollt. Natürlich tut ihr das, doch seid vorsichtig mit den Konzepten von gespannter Erwartung und Erwartung.

Erwartung kann herrisch sein. Gespannte Erwartung malt ein Bild, das ihr mögen und bewundern würdet. Erwartung ist zudringlich. Erwartung fordert. Erwartung ist ein Gangster-Ansatz. Der Gangster signalisiert: „Auf meine Art, sonst!“

Erwartung vermittelt einen festgelegten Verlauf, als ob er euer Recht wäre. Der Gangster nimmt häufig Geld und Leben, als wären sie zu haben. Er ermahnt euch. Er droht: „Dein Geld oder dein Leben.“

Im Leben passiert es, dass einige Meiner Kinder, wenn sie nicht ihren Weg bekommen, das Leben oder sogar Mich, Gott, bedrohen. Es braucht Mut, so eine Mogelei zu machen. Welche Sperre verhängt ihr über Mich, ihr lieben Fehlgeleiteten? In eurem Kummer zu bestimmten Umständen bietet ihr Ultimaten an! Wollen wir Uns den Tatsachen stellen. Womit könnt ihr Mich bedrohen?

Ihr habt Macht, Geliebte. Ihr habt Stärke. Es ist die Stärke der Liebe. Es ist die Stärke, den Schuh auf den richtigen Fuß zu setzen. Das Zurückziehen von was immer ihr Mir entziehen möchtet, ist eine hohle Drohung. Was ist dies „andernfalls“, mit dem ihr mich erschrecken wollt, Törichtes Kind?

Wie bei den meisten Auseinandersetzungen im Leben schadet ihr euch selbst.

Zuerst einmal, wenn euer Ultimatum ist, euch Mir zu entziehen, könnt ihr das nicht. Unsere Verbindung ist größer als leere Worte.

Ihr befürchtet das Schlimmste, was immer das Schlimmste für euch ist. Es gibt Schlimmeres, als dem ihr euch gegenübersehen könnt. Wie auch immer, wo liegt die Schuld der anderen für das, was sich erweisen könnte als eure vorübergehende Torheit?

Vergesst die Schuld insgesamt. Seid beherzt. In Gott vertrauen bedeutet nicht, dass all euren Wünschen entsprochen werden muss. Oh ja, es gibt Wunder. Ihr Lieben, ihr könnt nicht immer eure Wunder auswählen. Seid froh, seid dankbar, aber nicht unter dem Vorwand, dass euch Folge geleistet werden muss.

Auch meine Ich keineswegs, dass nette Worte eurer Begeisterung für Mich eure Chancen erhöhen werden. Ich bitte nicht um eine Leistung von euch. Es ist nicht so, je mehr ihr Mir bezahlt, desto mehr werde Ich euch geben.

Ihr Lieben, kennt den Unterschied zwischen Rechten und Privilegien.

Denkt daran, dass ihr Mich nicht besitzt.

Und dann gibt es Zeiten, da Meine Kinder unschuldig sind. Einer Mutter Kind stirbt. Aus der Sicht der Welt gibt es keine Möglichkeit, dies zu rechtfertigen. Das bedeutet auch, dass es für die Mutter keine Möglichkeit gibt, sich selbst zu beschuldigen. Ein Zusammenfluss von Verläufen traf sich und schuf das, was unverzeihlich erscheint. Es ist mehr an allen Geschichten als Schuld.

Auf jeden Fall ist dies eine ganz andere Geschichte vom Verlieren eurer Reichtümer am Spieltisch oder an der Aktienbörse, oder eurem sitzenden Warten auf Mich, um euretwegen zu intervenieren.

Es gibt viel, das die Welt als tragisch betrachtet, doch gibt es Tragödien und Tragödien. Geliebte, in manchen Fällen, ist ein abgefallener Saum eine Tragödie.

Ach, alles in der Welt ist relativ. In jedem Fall, seid gut beherzt, wo Schuld nicht eintreten soll.

Übersetzt von Uta Steger-de Gruyter