Please read the Guidelines that have been chosen to keep this forum soaring high!

heaven#2201 Durch Glück oder Geplant 3. Dezember 2006

HEAVEN #2201 Durch Glück oder Geplant 3. Dezember 2006

Gott sagte:

Wenn du keine Schwierigkeiten siehst, hast du sie dann? Wenn du bei Kurven auf der Straße nicht an Schwierigkeiten denkst, vielleicht sind sie dann einfach Kurven. Wenn du keine Worte für Schwierigkeiten, Probleme, Durcheinander hast, wie viel davon würdest du haben? Wenn du das Konzept „Problem“ nicht mit dir trägst, wie belastet mit Problemen könntest du sein?

Wenn du jedes Ereignis im Leben vor dir als einfach ein Ereignis im Leben vor dir sähest, nicht anders als eine Kurve auf der Straße, wie viel einfacher wäre das Leben. So wie es ist, zählst du die Schwierigkeiten schon, bevor sie ankommen.

Du denkst an dieses und jenes, von dem du fürchtest, dass du es tun sollst, entweder zufällig oder geplant, und du bebst oder fasst dir sogar an die Kehle. Das könnte passieren. Jenes könnte passieren. Und du fängst an, an deinen Fingernägeln zu kauen. Was passiert genau jetzt, Geliebte/r? Genau jetzt sitzt du vielleicht vor deinem Computer. Wie schwierig kann das sein? Oder vielleicht sorgst du dich, dass er eines Tages kaputt gehen kann. Du hast gehört, dass das Morgen für sich selbst sorgen kann. Es gibt nichts anderes für dich zu tun. Jetzt hast du Heute. Jetzt hast du nur diese Portion von Heute. Für dieses kleine Bisschen kannst du jetzt sorgen.

Wenn du an all das denkst, was du heute zu tun hast, gerätst du vielleicht in Panik. Wie willst du das jemals alles schafffen? Doch was kannst du jetzt dazu tun, damit du anfangen kannst, und du das tust, was direkt vor dir liegt? Du kannst deine Liste auf- und abgehen, doch wird dadurch die Liste kürzer, Geliebte/r?

Sieh deine heutige To-Do-Liste wie eine Warteschlange an Leuten, die ins Kino möchten.. einer nach dem anderen geht hinter die Sperre. Einer nach dem andere kommt hinein. Das ist, wie du deinen Aufgaben erledigst.

Anstatt laut aufzuheulen über das, was du zu tun hast, beglückwünsche dich selbst für all das, was du getan hast. Beglückwünsche dich, ob es perfekt oder nicht perfekt war. Beglückwünsche dich dafür, dass du nicht perfekt warst. Sicherlich gibt es Menschen, die größere Schmerzen übernehmen, aber es gibt zu viele Meiner Kinder, die zu viele Schmerzen übernehmen. Lass die Notwendigkeit der Perfektion los. Sie bringt dich durcheinander. Dein Ziel ist nicht Perfektion. Perfektion, Geliebte/r, ist eine Art von Selbst-Absorption. Perfekt glücklich zu sein bei allem, was du tust, ist eine andere Geschichte. Ja, Geliebte/r, sei perfekt glücklich.
Wer hat gesagt, dass du bei deiner To-Do-Liste einer bestimmten Ordnung folgen sollst? Wer sagt, dass du den Inhalt deiner Liste nach Prioritäten bewerten sollst? Vielleicht ist die wirkliche Priorität endlich anzufangen und das zu tun, was du am liebsten machst. Dann siehst du wieviel leichter die anderen gemacht werden.Warum? Du bekommst sie “stante pede” gemacht!

Deine bevorzugten Dinge zuerst zu tun würgt nicht ab, Geliebte/r. Das gibt dir die Energie weiter zu machen. Wenn du ein Läufer wärst, der über Hürden springt, würdest du auch mit den kleineren und leichteren zuerst anfangen. Vielleicht schmuggelst du die größte Hürde zwischen zwei bevorzugte Aufgaben. Wenn du das einmal getan hast, vielleicht entdeckst du, dass es gar keine so große Aufgabe ist, wie du dachtest. Vielleicht gallopierst du einfach durch.

Du bist kein Roboter, der wie ein Roboter arbeiten kann. Beziehe dein Herz mit ein, und der alles wird sich ergeben, eins nach dem anderen. Die Aufgaben werden vor dir schmelzen wie Butter, und deine Liste wird so bald “abgearbeitet” sein. Nichts ist eine so große Sache, wie du daraus machst. Hast du das noch nicht als wahr herausgefunden?