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Hüpft zur Sonne - Heavenletter # 5930 - 18. Februar 2017

Gott redete ...

Du machtest dich heute auf und sagtest: „Geliebter Gott, gib mir die Traute, Dich auf Erden widerzuspiegeln. Ich bin meiner überdrüssig. Hilf mir, aus dem Schlammloch herauszukommen. Ich möchte gerne zur Sonne hin hüpfen. Was hält mich zurück? Weswegen tue ich es einfach nicht ohne weiteres Aufhebens? Die Sonne streckt ihre Arme zu mir aus, und anscheinend kann ich meine Arme nicht in Gänze öffnen. Es muss so sein, dass ich mich selber zurückhalte?“

Geliebte, Ich sage: Wer ist für euch zuständig, wenn nicht ihr?

In der Welt der Materie am Schlafen bleiben nimmt von eurer Energie fort. Ich nehme Bezug auf euer am Schlafen Sein, unterdessen ihr in der körperlichen Welt herumrennt. Eure physischen Augen können offen sein, gleichwohl bleibt euer Bewusstsein am Schlafen. Ihr bemerkt, etwas ist da nicht richtig.

Fürchtet nicht, was der Tag bringen könnte. Die Wahrheit überbringt euch Sonnenschein. Und sie überbringt euch Mich. Es gibt nichts sonst, was auszuhändigen ist. Nun ja, ihr möchtet euch selber erlösen, und alsdann werdet ihr anheben, Unser Einssein ein für alle Mal zu merken. Wo sind Wir? Wir sind wie immer Seite an Seite. Wir sind dermaßen vermengt, dass es lediglich Einen von Uns gibt. Ich spreche von lediglich. HA HA – stellt euch LEDIGLICH Einssein vor. Es ist genug. Es ist alles, was da ist, und Einssein füllt die Gesamtheit des Lebens. Einssein fließt über. Ihr Lieben, ihr habt es gekostet, und dementsprechend schmachtet ihr nach ihm.

Erinnert ihr euch an die Geschichte von dem Prinzen und dem Armen? Der Arme war der wirkliche Prinz, bloß wusste er nicht davon. Weil der Arme nicht die Ausstaffierung eines Prinzen an sich hatte, hieß nicht, dass er nicht ein Prinz war. Ach, der Wahre Prinz hatte einen beschränkten Glauben bei sich. Er befand sich in Unwissenheit. Er kannte seine Identität nicht. Er hatte Momente eines flüchtigen Blickes auf Seine Wahre Identität an sich, allerdings bloß einen bruchstückhaften Moment lang.

Ebenso wenig erlebst du deine Wahre Identität.

Du hast nicht ein Prinz geheißen zu werden, um ein Prinz zu sein. Natürlich ist vielmehr am ein Prinz Sein dran, als ein Titel oder eine Krone.

Nichtsdestotrotz, jetzt im Augenblick erkläre Ich ein jedes einzelne Kinde Mein geradewegs zu einem Prinzen oder einer Prinzessin. Dies ist nicht neu. Es ist immer so gewesen und niemals anders. Meine Söhne und Meine Töchter können lediglich etwas Besonderes sein. Und du bist etwas spezielles. Ich weiß, was du wert bist. Die Welt nachgerade eher nicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit weiß sie es nicht. Lasse Meine Rede darüber in dich hinein sinken. Du bist Jemand! Du BIST Königtum.

Die Welt weiß nicht um viel, ihrer ausgestatteten Autorität zum Trotz. Ihr könnt die Welt, während ihr in ihr lebt, nicht ignorieren, gleichwohl habt ihr euch nicht in die Beschränkungen der Welt einzukaufen. Ich bedeute, ihr tut es nicht. Ich meine, ihr müsst es nicht tun. Begrenzt euch selber nicht gemäß den Maßstäben der Welt.

Die Welt, so wie ihr sie kennt, ist ein in Angst versetztes kleines Ding. Ihr wisst bereits, dass die Sonne und der Mond sich selber besser kennen, als die Welt sich kennt. Die Welt überschätzt sich, zur selben Zeit wie sie sich unterschätzt. Sie baut sich selber auf, und anschließend schlägt sie sich zusammen. Dies stellt die Attrappe der Welt dar, so wie ihr sie kennen lernt.

Ihr seht die Welt als eine Weltmacht und alsdann habt ihr eine Abneigung dagegen, wie sich die Welt anscheinend selber benimmt. Kommt schon, ihr schlagt und überholt die Regulierungen, die euch quetschen. Ihr sehnt euch nach Freiem Willen und danach, frei wie ein Vogel zu sein.

Hebt die Welt in die Höhe. Zieht nicht über sie her. Gebt ihr Auftrieb, und ihr werdet frei sein.

So wie ihr die Dinge seht, seid ihr in einer Art Rage hierher auf die Erde gelangt. Ihr landetet in einem fremdartigen Habitat von trügerischem Raum und trügerischer Zeit. Was für ein Land, ganz und gar im Gegensatz zur Wahrheit des Lebens.

Ihr, auch ihr, wurdet blind. Ihr vergaßt. Ihr entsannt euch der Wahrheit nicht mehr. Die Wahrheit wurde zu dem Traum. Ihr sehntet euch nach der Wahrheit, dem hingegen nanntet ihr die Wahrheit ein Märchen.

Steht nunmehr mit einer neuen Haltung da.

Übersetzt von Theophil