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Helden der Unendlichkeit - Heavenletter # 5633 – 27. April 2016

Heroes of Infinity

Schau, niemand kann alle die Fragen vorhersehen, die du stellen magst, bevor du einen Sprung hinein in das lebendige Leben machst.

Du lernst, während du wächst. Du wächst, während du lernst. Du bewegst dich Schritt für Schritt vorwärts. Das ist die Weise, wie du gehst - ein Fuß nach dem anderen. Ein Muster bildet sich heraus und kommt ans Licht. Das ist Das Leben – Die Überraschung Eines Lebens.

Du wanderst sozusagen in einem Nebel. Vielleicht hast du keine Ahnung, wo du dich befindest oder wie weit du gekommen bist. Du magst denken, du würdest dich dahinschleppen, während du in Wirklichkeit frei wie ein Vogel fliegst.

Das Leben kommt nicht vorgefertigt zu dir. Das Leben ist nicht vollkommen ordentlich und verpackt, wie du es möglicherweise gerne hättest. Das Leben geht tausend Wege – eine Million Wege – eine Milliarde Wege -, um seinen Weg zu dir zu finden und dir eine Botschaft zu überbringen.

Auf dem Weg zu dir ist Das Leben immer am Dahinrasen, scheinbar so wie das Kinderspiel Flohhüpfen, wo du kleine Scheibchen in eine Tasse schnippst – und da bist du nun – Dein Leben, das aus kleinen Kreisen gemacht ist, erreicht dich. Diese kleinen Kreise werden die Bausteine Deines Lebens in Der Welt. In was für einer Fantastischen Welt befindest du dich doch!

Schau, Flohhüpfen kommt in allen Farben daher, und alle Farben treten in Dein Leben und nehmen ihren Platz ein. Das Leben mag zufällig, versehentlich oder unbeabsichtigt erscheinen, aber Das Leben läuft nicht auf gut Glück ab. Das Leben ist in der Tat absichtsvoll. Das Leben führt dich immer irgendwohin, selbst wenn du keine Ahnung haben magst, wohin dich das Leben gerade führt oder was dein nächster Schritt sein wird – dennoch liegt dein nächster Schritt direkt hier vor dir. Ergreife deine Chancen!

Das Leben mag dir wie ein Schachspiel vorkommen und du magst Das Leben zu dir sagen hören: „Schachmatt!“

Aber immer gibt es wieder einen neuen Zug und noch einen weiteren nach diesem. Das Leben ist niemals vorbei. Du stehst auf, und da ist ein neues Spiel Des Lebens zu spielen. Es gibt kein Endspiel, meine Geliebten, denn ihr seid Helden Der Unendlichkeit. Die Unendlichkeit ist offen. Das Leben geht immer weiter. Das Leben setzt sich fort.

Du magst dein Spiel Des Lebens auf einem harten Tisch oder auf Filz oder auf Moos auf dem Boden eines Dschungels spielen. In welcher Szenerie auch immer du dich wiederfindest, die Szenerie fängt nicht an, deine Geschichte zu erzählen. Wo du zu sein scheinst, mag durchaus nicht sein, wo du bist. Wohin du von hier aus gehst, das führt dich zur Ganzen Unendlichen Geschichte.

Du spielst in einem Großen Spiel und du bist ein Großer Spieler. Es gibt keine kleinen Leute. Alle sind gleich in ihrer Stärke, in Turnieren mitzuspielen, Fehdehandschuhe zu tragen, sich zu verstecken oder davonzulaufen. Es gibt keinen Mangel an Arten zu spielen oder nicht zu spielen. Einmal drin bist du dabei.

Da mag es felsige Berge zum Erklimmen geben und grüne Täler, um dich auf deinem Rücken da hinzulegen und an einem Löwenzahn zu kauen, während du zum Blauen Himmel empor schaust. Deine Augen und Der Himmel sind allezeit dazu gedacht, sich zu begegnen. Die Sonne und Der Mond und Die Sterne genauso. Ihr seid füreinander gedacht.

Worauf der Blick deiner Augen auch fällt, deine Augen waren dazu gedacht zu erblicken und zu bestaunen. Wie auch immer das Objekt heißen mag, es hat dich herbeigewunken. „Komm schon“, sagt es. Worauf auch immer dein Blick ruhen mag, der Grund ist, es hat dir zugerufen:

„Komm, sieh mich, komm, sieh wie wunderschön ich bin. Ich spiegele deine Schönheit wider, ob du meine Schönheit siehst oder nicht und ob du dein eigenes Schönsein erkennst oder nicht.“

Meine Lieben, eure Augen sind eine Kamera. Ihr könnt ein Foto von einem Schrottplatz machen, und direkt hier vor euch liegt inwendige Schönheit, verewigt in einer Fotografie, die vom Blick, den deine Augen geworfen haben, gemacht wurde. Deine Augen können die Wahre Kamera sein.

Deine Augen und dein Geist sehen die Welt, und von daher schlussfolgerst du, wie die Welt so ist. Wenn deine Sichtweise die ist, dass die Welt mangelhaft ist, dann schaue bitte nochmal hin. Wenn du graue Wolken siehst, die Die Sonne verdecken, sieh nochmal hin. Fahre fort zu schauen.

Du beginnst, mit Meinen Augen zu sehen.