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HEAVENLETTER # 5203 In der Präsenz des heutigen Tages

IN DER PRÄSENZ DES HEUTIGEN TAGES

Gott redete …

Der heutige Tag ist als ein beglückender Segen vor dich hingestellt. Dies soll ein gesegneter Tag sein. Fühle dich lebhaft, und du wirst diesen Tag ebenfalls aufgeweckt machen. Es gibt Geschick, ja. Gleichzeitig ist du der Macher deines Loses in dem Auftreten von Heute.

Wie veranlasst du es, dass du dich aufgeweckt fühlst? Indem du dich nicht bedrückt oder bange fühlst. Auf welches Pferd wettest du, das das Rennen gewinnen werde? Auf dasjenige, das einen Pflug zieht, oder auf eines mit einer Last auf dem Rücken, auf eines, das daraufzu rennt, was vor ihm liegt, oder auf eines, was sich dauernd umdreht und nach hinten schaut, um zu sehen, wie weit es gekommen ist? Auf das, das unentwegt in Frage stellt, oder auf das, was schier nach vorne in Bewegung ist?

Es ist dir fraglos, auf welches Pferd du wetten würdest. Vollauf fraglos. Sobald es sich auf das Leben beläuft, druckst du herum. Du sagst: „Was soll ich tun? An gestern denken oder zum heutigen Tag vorrücken? Oder sollte ich an morgen denken und vom Heute wegrennen, so schnell ich es kann? Vielleicht sollte ich einfach insgesamt ausscheiden. Das Leben hat mich allzu oft enttäuscht. Auf lange Sicht wird sich nichts ändern, oder aller Wandel ist meinen Händen entglitten.“

Du bist derjenige, der sich zu wandeln hat. Sobald du dich verloren fühlst, hast du nicht so zu tun, als ob dein Verlorensein nicht da wäre. Du hast es einfach auf die Seite zu legen. Falls du insgesamt aufhören kannst, dich elend zu fühlen, großartig! Falls du das nicht kannst, lege die Verzweifeltheit einfach irgendwo hin, wo du nicht über sie stolpern wirst. Du hast dich nicht an verflossene Gedanken festzuklammern. Du hast eine Million Gedanken. Mit Sicherheit kannst du etliche Gedanken zur Seite legen und frische Gedanken an ihren Platz setzen.

Optimismus ist nicht töricht. Pessimismus ist tollkühn. Er hält dich dort, wo du gewesen bist. Pessimismus funktioniert beinahe jedes Mal so! Wenn du einen Gutteil deiner Zeit mit dem Gedanken herumläufst: „Nichts läuft so, wie ich es gerne möchte“, wirst du häufig das haben, was du denkst. Gib auf deinen Mund acht! Gib auf deine Gedanken acht. Viele, viele deiner Gedanken sind menschengemacht. Du kannst ohne sie auskommen. Was sind sie dir und deinem Leben wert, dass du dich verpflichtet fühlst, an ihnen zu hängen? Wie viel Schutt möchtest du aufbewahren? Gib betagte Gedanken weg. Besser noch, wirf alte Gedanken in den Müll. Wer schlechterdings möchte deine alten Gedanken?

Wenn alles nicht nach deinem Gefallen ist, schaffe Raum für neue Möglichkeiten des Denkens. Das Leben ist angelegt, ein Gang zu sein, wo du neue Ansichten siehst und neue Gedanken denkst. Im Leben, da wächst du, ob du es nun möchtest oder nicht. Mache auf neue Weise denken zu einem Teil deines Lebens.

Du magst wunderbar sein, so wie du bist, gleichwohl gibt es für dich Wunderbareres zu sein.

Früher oder später geziemt es sich für dich, einen Gang an einer höheren Stelle zu machen, wo großartigere Aussichten vor dir liegen, vielleicht gar Durchblicke. Eine ungemeine Menge gibt es für dich zu sehen, was du zuvor nicht gesehen, oder was du vielleicht unter den Teppich gekehrt hast.

Du kannst dir Wachsen wie Trauben lesen denken. Du hast von dem einen Weinstock fantastische saftige Trauben gepflückt, und jetzt gehst du zu einem anderen Weinstock, um die reifen saftigen Trauben einer neuen Weinrebe zu lesen. Und so läufst du Stück für Stück an den Weinreben entlang und liest die Trauben. Nirgendwo im Leben kannst du einfach der gleiche bleiben. Bewegung ist Teil des Lebens, egal, wer es lebt. Es gibt auf der Erde kein Gleichbleiben.

Komme dicht zu Mir her, und lasse Mich dir die Frage stellen:

Möchtest du wirklich, wirklich gleichbleiben? Ist gleichbleiben so bequem, als was du es gerne ausgibst? Lasse die Vergangenheit zu einem Sprungbrett werden, das dich zu neuen Höhen voran trägt.