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Das was die Welt erhöht HL 2504

Gott sagt:

Ein bewölkter Tag ist ein bewölkter Tag. Es ist besser nicht zu große Wichtigkeit hineinzulesen. Bewölkte Tage kommen und gehen. Es gibt mehr sonnige Tage. Von einem bewölkten Tag geht auch wieder ein heller Tag aus. Wenn Du an die bewölkten Tage denkst, dann wirst Du dich bedrückt fühlen. Wenn Du an die sonnigen Tage denkst , wirst Du dich sonnig fühlen.

Deine Befindlichkeit hängt davon ab, woran Du denkst.

Ziehe die sonnigen Tage vor. Lass die Wolken ziehen.

Es gibt Leid in der Welt. Es gibt Schwierigkeiten. Es gibt Unglück. Es gibt Verbrechen. Aber, an Leid, Schwierigkeiten, Unglück und Verbrechen zu denken ist ein eigenes Verbrechen. Es zuzulassen, dass das Niedere, das Gute, das Freundliche und das Glück in der Welt für sich vereinnahmt ist ein Verbrechen. Sicherlich bedeutet das mit dem falschen Fuß voranzugehen.

Stoße deine Gedanken auf die Größe der Menschheit die auch existiert. Gute Geschichten sind aus all den Spannungen und Reibungen gemacht, die der Mensch wahrnimmt. Ein gutes Leben aber, ist aus all den Gedanken gemacht, die ein gutes Leben unterstützen. Kann das noch einfacher ausgedrückt werden? Hör auf an die Krankheiten der Welt zu denken. Denk an das was die Welt erhöht. Sei großzügig mit deinen Gedanken über die Welt. Erwünsche Güte, und lass deine Gedanken dazu beitragen.

Es gibt Häuser die schlecht errichtet wurden. Wenn Du ein Haus baust, würdest Du nicht an schlecht errichtete Häuser denken, wenn Du an gut gebaute Häuser denken könntest. Es gibt Kuchen die nicht gelungen sind. Wenn Du einen Kuchen backst, würdest Du an Kuchen denken die ein Erfolg waren. Es ist augenscheinlich was in deinem höchsten Interesse ist zu denken.

Dennoch, warum verharren meine Kinder darin über das Schlechteste in der Welt nachzudenken statt über das Beste? Ist das Beste nicht ebenso da? Das worüber Du nachdenkst, multiplizierst Du. Denk daran was Du multiplizieren willst und lass den Rest gehen. Du brauchst dem Aufruhr in der Welt kein Kunstwerk zu schaffen. Du musst die Welt nicht über ihre Fehler informieren. Es ist besser dem Frieden in der Welt Tempel zu bauen. Es ist besser die Welt über ihre Segnungen und die Fähigkeit zu segnen zu informieren. Zeige die Freundlichkeit in der Welt auf, und lass die Feindseligkeit gehen. Füttere sie nicht. Gib deine Aufmerksamkeit dem was Du willst. Ist das wirklich so schwer?

Du hast genug Aufmerksamkeit für die Krankheiten der Welt gehabt. Du hat sie gut ernährt. Nun zahle Tribut für Gesundheit und Güte in der Welt. Deine Gedanken werden wie Rosenblätter sein. Deine Gedanken werden wie der Strom eines Flusses sein. Der Strom des Flusses schenkt seine Aufmerksamkeit nicht dem Treibgut. Er schenkt seine Aufmerksamkeit seinem eigenen Verlauf. Er strömt einfach weiter. Er rückt nicht von seinem Verlauf ab. Sowohl im Frieden wie im Krieg, der Flussstrom fließt weiter, und lässt sich nicht von seinem Vorhaben abhalten.

Lass dein Geist wie ein Flussstrom sein. Trage Schätze in Sicherheit, und lass den Rest allein.
Der Fluss bemüht sich nicht darum, das Treibgut zu zerstören. Er geht seiner Absicht nach Dampfschiffe in Sicherheit zu tragen.

Die Welt ist dein Baby. Sei aufmerksam wie Du sie trägst. Sei aufmerksam wie Du sie ernährst.
Ernähre die Welt mit deinen Gedanken. Deine Aufmerksamkeit ist mächtig, und die Welt verdient deine positive Aufmerksamkeit. Gib sie großzügig. Von diesem Augenblick an, gib der Welt deine Liebe. Sie hat genug von Kritik erhalten. Sie kennt bereits ihre Unvollkommenheiten. Nun zeige der Welt ihre guten Seiten. Gib der Welt eine große Umarmung und einen Kuss. Hilf der Welt auf alle zu lächeln.

Übersetzt aus dem Englischen von Stefan Gracher