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All das fantastische Ineinanderverwobensein - Heavenletter # 5967 - 27. März 2017

Gott redete ...

So wie der Himmel vor dir ausgebreitet ist, ist dies die Welt. Es gibt ein Panorama des Lebens in der Welt, und es ist alles hier vor dir. Such dir was aus.

Du kannst aufblicken in den vollen Baldachin des Himmels. In demselben Himmel über dir kannst du hübschen blauen Himmel sehen mit weißen Puderquastwolken. Blicke zu einem anderen Teil des Himmels und du kannst dunkle Wolken in einem dunklen Himmel sehen. Du magst denken:

“Gewitter kommt.”

Oder du kannst zum Himmel aufschauen und einen Regenbogen ausmachen, doch all das ist Ein Himmel, und wer kann sagen, dass nur einiges von Gottes Himmel schön ist? Wenn du persönlich nicht sagen kannst, dass Gewitterwolken schön sind, kannst du nicht sagen, du siehst Wunder vor deinen Augen? Ist ein dunkler Himmel irgendwie weniger ein Mysterium wie ein blauer klarer Himmel mit weißen erhabenen Wolken?

So ist Leben, das Leben, das du lebst, und das Leben, auf das du dich beziehst. Erinnere dich, Ich sah auf das Erschaffene und Ich sagte: „Es ist gut.“ Ich hätte sagen können: „Das ist ein fantastischer Himmel. Wir haben sicher das große Los gezogen.“

Oh die fantastische Verwobenheit der Welt, die Ich gewebt habe. Alles am Platz. Auf jeden Aspekt wurde Acht gegeben. Eine solche Verflechtung. Ich hätte sagen können: “Das ist perfekt, all das Ineinanderverwobensein“.

Auf die gleiche Weise, wie ein Kind bewundert, was seine kleinen Hände aus Spielteig zusammengepatscht haben. Es sieht auf das, was es gemacht hat mit gutem Gefühl. Es hat es gut gemacht und das Leben ist gut. Schau, was es gemacht hat!

Sag auch, dass das, was du gemacht hast, gut ist.

Egal, was das Leben dir anbietet, die Himmel sind blau und die Sonne scheint – oder die Wolken sind dunkel und unheilvoll. Du kannst nach dem Guten im Dunkeln schauen. Oder da ist eine Dürre und du kannst begierig sein nach den dunklen Wolken, als ein Zeichen von Regen.

Du kannst Regen bereuen, weil er deine Pläne für ein Picknick durchkreuzt. Du kannst einen Versuch machen, Regen zu bereuen, eines Meiner Segnungen. Jetzt fühlst du dich ein bisschen dumm.

Wenn du Teile des Lebens als Katastrophen ansiehst, siehst du einen kleinen Teil der Erde oder des Himmels an. Dein persönliches Leben ist ein Teil des Lebens, und es ist ein wichtiger Teil des Lebens. Du bist nicht nur eine Nummer. Du bist absolut von Bedeutung, und das ist ein guter Grund für dich, um nach dem Guten zu suchen und das gehen zu lassen, was dir unpassend erscheint. Auf eine kurze Entfernung von illusorischem Raum und Zeit kannst du nun sehen, dass, was dir als ein großer Sturm erschien, nur eine Winzigkeit ist.

Leider, du könntest dir dein Bein brechen und das Fußballspielen verpassen. Du bist so enttäuscht, dass du nicht mal sagst: „Danke Gott, das geht vorüber.“

Und wenn der Bruch so war, dass dir ein Hinken zurückbleibt, kannst du dir nicht erlauben, darüber hinwegzukommen.

Gelähmt zu werden ist schlimmer. Wie kannst du da überhaupt weitermachen?

Einen geliebten Menschen zu verlieren – wie kannst du ohne deinen geliebten Menschen weiterleben?

Dies ist, wie Meine Kinder das Leben auf der Waage der Erde wiegen.

Dann seid ihr vielleicht sicher, dass euer eigener unmöglich bestimmungsgemäßer Tod auf Erden das Allerschlimmste von allem sein könnte.

Die Sache ist die, Geliebte, auf Erden gibt es kein am schlimmsten, und es gibt kein am besten. Alles, was da sein kann, sind Anschauungen, und Anschauungen wechseln mir nichts dir nichts.

Übersetzt von Uta Steger-de Gruyter