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Announcement - Ankündigung
Workshop
in Tutzing
im Tutzinger Hof
am Wochenende
weekend
2./3. Dezember 2006
veranstaltet von
presented by
European GodwritingTM Institute
GLORIA WENDROFF
kommt
Wir laden dich ein
an diesem Workshop teilzunehmen - er wird von uns übersetzt ins Deutsche - Gloria hat in der Schule Deutsch gelernt...
We invite you to come to this workshop - translated into German
es wird dann auch ein Internet-Forum geben, wo wir uns auf deutsch austauschen können
Workshoppreise:
Erwachsene/Adults € 125,00
(Ehe)Paare € 200,00
Schüler/Studenten € 50,00
es ist allerdings so, dass keiner wegen Geldmangels ausgeschlossen werden soll...
nobody is to be excluded because of money
wir können bei der Anmeldung darüber sprechen
we can talk about when you sign up
bitte bei uns telefonisch anmelden
please sign up by fon
oder per email - wir rufen zurück
or by email - we call back
Wir freuen uns auf dich!
Thomas und Veronika Walch
Hauptstraße 38
82327 Tutzing
0049 (0)8158 - 99 77 12 fon
0049 (0)8158 -99 77 13 fax
veronika [at] lichtserver [dot] net
http://veronika.lichtserver.net
und hier ist -von Gloria - ein Auszug über GodwritingTM
Of course, when you Godwrite, it is between you and God, and no one is to tell you what you can or cannot ask. At the same time, I advise against asking predictive questions. For several reasons:
We want to ask questions from our heart, not our mind. God answers our heart, not the intellect. So, we want our questions to come from our hearts. We open our heart to God, and God fills our heart.
Years ago someone sent in a personal question to God. I don’t remember the exact question, but I do remember God’s response word for word. It was: “Why do you want to know?”
And so I gathered that personal questions to God are meant to be personal. Asking a question about dates, lottery numbers etc. is asking a question that is on the surface of life and simply isn’t what Godwriting is for.
In God’s world (Heaven), time doesn’t exist. Time is fleeting and changing. Time is relative. Asking for specifics like dates, lottery numbers etc… is, well, asking a hard question that we’re unlikely to get a direct answer to. Better to ask questions that are more in line with God’s specialties. Anyway, why bother God with questions that come from curiosity?
And then I started to think about the innocence of Godwriting. And innocence means letting go of all we think we know. We let go of our acquired knowledge. We let go of theories and explanations. We’re not looking to prove anything. We’re not looking for God’s answers to fit in with any course or school of thought we know. We are looking to receive. And we have to let go of the idea that we are the students of anyone but God. This is humbling, and it is glorifying.
There is no 1, 2, 3 to Godwriting. You can learn to Godwrite, but it is not made of lessons. It is not a course of study. There are no notes for you to take down.
What does a Godwriting™ workshop do then? It primes the pump. Pumps are already full when we prime them. All the knowledge is already within us. The ability to Godwrite is already ours.
The workshop sets a climate, and it helps to remove the blocks to Godwriting, and so we begin this beautiful, simply, easy process of coming closer to God and the fullness of our innermost heart.
I don’t know who wrote the following, but it says so fully what I am trying to say:
“Grace of God is all-pervading. It’s always present. It is not that it comes; it is that we begin to make use of it. There is nothing new that is to come; it has already come. It has not started with us as long as we have not started with it. The grace of God, the blessing of God, help from God, doesn’t come from anywhere. It is already there.”
I invite you to a Godwriting workshop. Would you like to come?
Wenn du dir mit Gott schreibst, ist das natürlich zwischen dir und Gott(Quelle oder wie auch immer du das nennen wilst) und keiner soll dir sagen, was du fragen kannst und was nicht. Zur gleichen Zeit rate ich dir keine vorhersagenden Fragen zu stellen. Aus verschiedenen Gründen:
Wir wollen Fragen stellen aus unserem Herzen, nicht aus unserem Verstand. Gott antwortet unserem Herzen, nicht dem Intellekt. Deshalb wollen wir, dass unsere Fragen aus dem herzen kommen. Wir öffnen unsere Herzen fü Gott, und Gott füllt unser Herz.
Vor Jahren sandte jemand ene persönliche Frage an Gott.
Ich erinner mich nicht mehr an den genauen Wortlaut, aber ich erinnere mich an die Antwort Gottes, Wort für Wort. Sie war: "Warum willst du das wissen?"
Und daraus schloss ich, dass persönliche Fragen an Gott persönlich sein sollen. Eine Frage über Daten, Lottzahlen etc. ist eine Frage über die Oberfläche des Lebens und dafür ist Godwriting nicht.
In Gottes Welt (Himmel) existiert Zeit nicht. Zeit fließt und verändert sich. Zeit ist relativ. Nach Besonderheiten wie Daten, Lottozahlenetc... ist , naja, kaum eine Frage um eine driekte Antwort zu bekommen. Es ist besser Fragen zu stellen, die mehr mit Gottes Spezialitäten übereinstimmen. Egal, warum sollten wir Gott mit neugierigen Fragen beschäftigen?
Und dann begann ich über die Arglosigkeit von Godwriting nachzudenken. Und Arglosigkeit bedeutet, dass wir all das los lassen, was wir zu wissen denken. Wir lassen unser erworbenes Wissen los. Wir lassen Theorien und Erklärungen los. Wir versuchen nciht irgendetwas zu beweisen. Wir versuchen nicht, dass Gottes Anworten zu irgendeinem Kurs, einer Schule oder einem Gedanken passen, die wir kennen. Wir schauen, dass wir empfangen. Und wir müssen die Idee los lassen, dass wir die Studenten von irgendjemand anderen sind als Gott. Dies ist demütigend, und es ist herrlich.
Es gibt kein 1, 2, 3 für Godwriting. Du kannst Godwriting lernen, aber es besteht nicht aus Lektionen. Es st kein Studienkurs. Es gibt keine Hinweise für dich, die du abarbeitest.
Was macht ein Godwriting™ workshop dann? Er dreht an der Pumpe. Pumpen sind schon vol, wenn wir sie aufdrehen. All das Wissen ist schon in uns. Die Fähikeit für Godwriting gehört uns schon.
Der Workshop stellt ein Klima, und er hilft, die Blockaden für Godwriting abzubauen, und so fangen wir an mit diesem schönen, einfachen , leichten Prozess Gott und der Fülle unseres innersten Herzen näher zu kommen .
Ich weiß nicht, wer das folgende schrieb, aber es sagt so sehr, was ich zu sagen versuche:
" Die Gnade Gottes durchdringt alles. Sie ist immer da. Es ist nicht, dass sie kommt: es ist, dass wir anfangen davon Gebrauch zu machen. Es gibt nichts Neues, das kommen soll; sie ist schon da. Sie fängt so lange nicht mit uns an wie wir nicht anfangen mit ihr. Die Gnade Gottes, der Segen Gottes, die Hilfe Gottes kommen nicht von irgendwoher. Sie sind schon da."
Ich lade dich zu einem Godwriting workshop ein. Möchtest du kommen?