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Wie man Schwierigkeiten ein Zeichen gibt zu verschwinden - Heavenletter # 6097 - 4. August 2017

Gott redete ...

Wie euch inzwischen klar ist, möchtet ihr eure Sorgen loswerden. Ihr möchtet eure Heimsuchungen nicht noch hervorheben. Ihr wisst inzwischen, dass es nichts einbringt, auf euren Sorgen herumzureiten, wie schlimm oder groß sie auch sein mögen. Ihr würdet ja damit aufhören, Bemerkungen über die Schwierigkeiten zu machen, mit denen ihr konfrontiert seid, wenn ihr sie nur loslassen könntet.

Ich sage euch, wie ihr das könnt. Ihr wisst ja bereits, wie man sich über Beschwerden ausbreitet. Dem seid ihr anheimgefallen. Ich erzähle euch nicht, euch selber etwas vorzumachen, dass alles in Butter ist. Ich, Gott, sage, den Stachel in eurer Seite zu entfernen.

Wenn es sich darum handelt, dass ein geliebter Mensch die Erde verlässt, dann ist das von einer anderen Dimension. Wenn es um einen geliebten Mensch geht, wollt ihr das behalten, was ihr loslassen müsst. Ihr wisst, dass ihr loslassen müsst. Ihr müsst ein neues Gleichgewicht finden. Wenn es der Fall eines geliebten Menschen ist, dann ist es vergleichsweise eine vollständige neue Welt.

Jetzt sprechen Wir von weniger bedeutenden Schwierigkeiten, die auf euch lasten und die ihr nicht wollt.

Natürlich seid ihr kein unverbesserlicher Optimist, der so zu tun scheint, als gäbe es seine Schwierigkeiten einfach nicht, allerdings - segnet den unverbesserlichen Optimisten, denn er weiß genug, um seine Aufmerksamkeit von Schwierigkeiten abzuwenden.

In Ordnung, falls ihr ein Geheimnis wissen wollt, wie ihr Schwierigkeiten loslassen könnt, beginnt damit, sie nicht hochzuwürgen. Gewiss beklagt ihr Schwierigkeiten. Ihr liebt sie nicht. Ihr mögt sie nicht. Ihr könnt sie nicht ertragen. Sie stehen euch im Weg. Sie sind Hindernisse. Sie gehen euch gehörig gegen den Strich. Ihr würdet sagen, ihr würdet alles geben, um keine Schwierigkeiten zu haben.

Liebe Törichte Kinder, nur allzu oft macht ihr Schwierigkeiten zum Thema des Tages oder der Woche oder zum Gesprächsgegenstand der Woche oder zum Thema eures Lebens. Ihr stellt Schwierigkeiten um euch herum zur Schau, auf dass es alle Welt vernehme. Ihr beklagt und beklagt euch. Ihr habt jedes Recht, euch zu beklagen, außer dass, wenn ihr euch immer weiter und weiter darüber beklagt, was euer Leben schwierig macht, ihr Schwierigkeiten in eurem Leben in den Vordergrund stellt. Ihr gebt Schwierigkeiten das Rampenlicht.

Aus der Sicht eurer Schwierigkeiten müsst ihr sie lieben, wenn ihr über sie soviel nachdenkt und redet. Unschuldige Schwierigkeiten registrieren eure Beschwerden als Zeichen eures Stolzes über sie und eurer Freude an ihnen.

Gott weiß, es gibt eine menschliche Tendenz, sich über Schwierigkeiten zu beklagen und zu beklagen, als ob dies ein Weg sein könnte, sie zum Fortgehen zu bewegen. Natürlich räumt eure menschliche Tendenz, euch zu beklagen, den Schwierigkeiten den besten Platz im Haus ein!

Wenn ihr wirklich wollt, dass Schwierigkeiten euch alleine lassen, gebt ihnen, was ihr wollt. Ihr wollt, dass sie euch alleine lassen. Lasst sie selber los. Anstelle immer weiter damit fortzufahren, was euch schmerzt, haltet die andere Wange hin.

Falls euer Auto immer wieder stehenbleibt, sagt anstelle dessen, was ihr gegenwärtig sagen mögt:

„Wie gut wäre es, wenn mein Auto jedes Mal anspringt und mich zu meinem Ziel bringt! Wie ich das lieben würde! Wie glücklich wäre ich!“

Genau in der Minute, in der ihr das zu euch gesagt habt, fühlt ihr eure Stimmung vielleicht schon weniger niedergedrückt. Vielleicht haben euch die ganzen Segnungen noch nicht erreicht, aber Ich wette, dass eure Stimmung sich schon verändert hat. In Bezug auf eure Stimmung können Wir sagen, dass ihr eine Schrottkiste hergegeben und einen Mietvertrag über ein neues Auto erhalten habt.

Ihr fühlt euch besser. Niemand legt euch herein. Ihr versetzt euch selbst von einer Stimmung in eine bessere Stimmung. Ihr verlagert euch weg von der Beschwerde hin zu dem, wie ihr euch für euer Leben wünscht. Zuvor habt ihr euer Leben mit Schwierigkeiten dominiert. Jetzt erfasst ihr eine neue Sicht.

Wenn es um eine ernsthafte Angelegenheit geht wie den Verlust eines geliebten Menschen, nun, ja, dann mögt ihr es schwer nehmen. Ihr tut nicht, als ob nichts wäre. Und ihr fühlt euch nicht besser, wenn ihr hört, dass ihr darüber hinwegkommen werdet. Der Punkt ist, dass jetzt im Moment euer Herz weint.

Geliebte, erinnert euch an die Freuden, die ihr und ein geliebter Mensch zusammen hattet. Tut das, selbst wenn es euch im Augenblick noch mehr zum Weinen bringt. Das ist besser, als die Verluste und Kümmernisse nachzuzählen, die euer wunderschönes Herz erschüttern mögen.