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Sieh die Schönheit - Heavenletter # 5951 - 11. März 2017

Gott redete ...

Bemerke heute die Schönheit in der Welt. Wohin immer du blickst, sieh etwas Schönes. Schönheit liegt in den Augen des Betrachters. Bewusstheit liegt inwendig in dir. Falls du Schönheit nicht siehst, bist du es, der Schönheit nicht sieht. Du bist der Betrachter. Also nun, blicke.

Sofern du heute nicht Schönheit siehst, schaue noch einmal.

Zum Mindesten, bewirte deine Augen an jedem neuen Tag festlich. Ein neuer Tag geht auf. Du kannst ebenfalls heute mit neuen Segnungen aufgehen, neue Segnungen, welche du gibst. Segne aufs Neue.

Liebe diese Welt, diese gegenläufige Welt. Liebe sie, wohin du auch blickst. Sieh die Schönheit und liebe sie.

Sieh großartige Kühnheit. Sei große Dankbarkeit für den neuen Tag, den Ich dir mit all der Liebe in Meinem Herzen sende. Bedenke dies, Ich sende dir an jedem einzelnen Tag mit aller Liebe einen neuen Tag. Der Himmel ist frisch und neu. Sei du frisch und neu. Erblicke dein neues Selbst. Ich erneuerte dich heute. Nun denn, erneuere du die Welt, derweil du auf sie blickst. Schenke der Welt Liebe, und du und die Welt werden aufgefrischt werden.

Liebe ist dein Geschenk, und Liebe ist dein nährender Unterhalt. Es ist nie endende Liebe von dir, welche in Umlauf zu bringen ist, das gegebene. Alle Liebe kommt von Mir. Reiche sie weiter. Sage Hallo. Biete diesem neuen Tag einen Willkommensgruß. Ohne Fehl übermache Ich euch jeden neuen Tag. Jedermann, und dir, übermache Ich diesen Tag. Finde Freude inwendig in diesem Tag, aus dem heraus du blickst. Erfasse die Liebe. Ergreife die Freude. Mache die Liebe und die Freude und die Schönheit nachgerade dir zueigen. Ich sage dir an diesem Tag einen neuen Tag zu. Versprich Mir, du wirst einen jeden neuen Tag als einen Neuen Segen betrachten. Auf diese Weise erfüllst du Meine Verlangen für dich.

Schenke der Schönheit, welche dich umringt, Beachtung. Schlecke sie auf.

Heute ist der Großartigste Tag deines Lebens. Und morgen ist er dies ebenfalls und umso mehr. Schau, und du wirst die wimmelnden Schätze der Welt bemerken, in deren Überfluss sie sich befindet. Schaue mit deinen neuen Augen der Liebe. Warte nicht an den Pforten. Stürme augenblicklich hinein, um das Manna vom Himmel selber zu sehen.

Sei der Seher von All dem Überfluss. Ich werde niemals einen Tag vorübergehen lassen ohne Gewaltigen Überfluss für dich. Dunkle Himmel, helle Himmel, alles ist Exquisite Schönheit für dich. Ihr, ihr selber, seid Exquisite Schönheit. Wie könnte es denn anders sein, unterdessen Liebe am Steuer ist?

Nehmt in aller Bescheidenheit die Größe und Schönheit, welche Ich euch gebe, entgegen. Falls ihr denn noch nicht seht, dann schaut euch danach um, wo sich diese Größe und Schönheit eventuell verborgen hält.

Du begreifst jetzt, glaube Ich, dass diese Schönheit und Größe in dir großartige Unerschrockenheit hervorbringen. Furchtloserweise, kommst du von einer höheren Höhe her.

Ich möchte dir gerne eine Wahre Geschichte erzählen. Es hat in einem Konzentrationslager eine junge Frau gegeben, die beschrieb, sie habe dort die glücklichsten Tage ihres Lebens gehabt. Wie konnte das sein? Ihre Welt war umfassender als je zuvor, größer als ihre Umstände, größer als sie selbst, und sie diente. Sie diente.

Sie war nicht mit sich selber beschäftigt und vertieft. Sie diente Mir und sie diente der Gemeinschaft, in der sie lebte. Ohne die Gelegenheit des Lagers könnte es sein, dass sie niemals dieses Reservoir inwendig in sich selber ausfindig gemacht hätte. Herkommend aus ihrem früheren Leben, als sie sich mit der Auswahl von Nagellack und jungen Männern beschäftigte, befand sie sich selber ausgestattet mit einer ungeheuren Gelegenheit, zu Diensten zu sein.

Als sie und die Anderen mit dem Bus dorthin, wo sie umgebracht werden sollten, gefahren wurden, sangen sie. Sie lehnten sich aus dem Fenster und riefen: „Erzählt es ihnen, wir gingen mit Singen!“

Demnach kannst du dir im Klaren sein, dass es, in welcher Lage du dich auch selber soeben befindest, für dich etwas Gutes gibt. Selbstverständlich erdachte sich diese junge Frau diese Haltung nicht und zergliederte sie die Dinge nicht. Sie fiel in das Geben hinein. Mithin nahm sie in Liebreiz und Anstand zu und wuchs zu einer Heldin heran, und nicht zu einer Märtyrerin, und mithin zierte sie das gesamte Universum.

Übersetzt von Theophil