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Sei, was du suchst und erstrebst - Heavenletter # 5954 - 14. März 2017

Gott redete ...

Was für Wunder füllen dein Leben jetzt im Augenblick? Worüber bist du heute voller Freude? Was ist dir jetzt im Moment von Belang? Welches Manna vom Himmel langt im Augenblick bei dir an? Was für Verlangen nach Gutem hältst du in deinem Herzen am Leben?

Ihr Lieben, reiht eure Gedanken dem entlang: Was auch immer an Gütigkeit, an Erbarmen und Freude auf euch zugetreten ist, setzt es um und führt es einer Wiederverwendung zu. Um des Himmels willen, werft was euch Herzschmerz eingebracht hat hinaus. Ihr schuldet euch derartiges ungemein.

Ah, im Leben, dem gemäß wie du es wohl soeben auslebst, scheint dir womöglich das, was du nicht hast, folgenreicher denn das, was du hast. Sofern dein Geist sich aufs Sich-Sorgen gelegt hat, kannst du dir sicher sein, dass deine Gedanken entlang der Linien von Furcht und Knappheit, und von all dem, was dich blockiert, deine Verlangen zu verwirklichen, verlaufen.

Vielleicht läuft deine Tasse des Glücks jetzt soeben über mit dem, was du noch nicht bemerkt hast. Selbst ein Stoß in eine widrige Richtung lenkt dich, dich Edlerem zuzuwenden. Also, alsdann, nimm den höheren Weg.

Wisse heute deine Existenz zu schätzen. Schätze sogar die schwierigen Zeiten. Im Zurückblicken, da könnte in dir gar eine Sehnsucht aufkommen nach der einen oder anderen Herzensgüte, über die du hinweggegangen warst, dermaßen angespannt und versessen wie du auf die abwegigen Untaten gewesen warst.

Ein Gefühl von Dankbarkeit wird dein Leben in der Welt in die Höhe heben. Dankbarkeit wird dir einen ungeheuren Schatz überbringen. Dankbarkeit für sich genommen ist ein großartiges Geschenk. Sich undankbar fühlen liefert Einem Gram zu. Unter Garantie. Spüre das aus, wofür du dankbar sein kannst.

Vor der Wahl stehend zwischen heiteren Sinnes sein oder verdrossen sein, welches Gebaren überbringt dir, was du gerne hast und willst? Worauf möchtest du gerne hinter der Ecke stoßen? Sei, was du dir gerne entgegenschlagen sehen möchtest. Sei nicht, worauf du nicht treffen möchtest. Es ist unweigerlich so - es bist du selber, dem du um die Ecke herum begegnest.

Sei dankbar, und alsdann wirst du sehen, dass mehr, um dafür dankbar zu sein, in dein Leben hinein laufen wird. Güte und Erbarmen werden sich auf dir türmen. Güte und Erbarmen türmen sich jetzt im Augenblick auf dir, sofern du doch bloß sehen würdest. Schaue auf dein tägliches Leben mit weit geöffneten Augen. Heiße das Leben bei dir willkommen, so wie es ist. Das Leben hat Reichtümer für dich. Komme über das Konzept von Verargen hinaus.

Sofern du festhältst, undankbar zu sein, wird mehr davon, wobei es Einem nach Undankbarkeit ist, ungeniert in deinem Leben aufschlagen. Dies ist eine Formel.

Oh, ja, in der relativen Welt ist alles und jedes relativ. Das Leben ist, so wie du es siehst. Vielleicht siehst du nicht gut genug. Vielleicht bist du, anstatt all die trefflichen Gelegenheiten, welche dich umringen, zu sehen, darauf erpicht, Punkte zu zählen. Blättere zu einem neuen Blatt um. Setze dich an, Segnungen zu bemerken. Kraft deiner Präsenz, mache die Welt zu einem einladenden Ort.

Sofern du gut darin bist, Foul zu kreischen, finde anstelle dessen wohltuende Segnungen. Auf diese Weise segnest du die Welt. Wir reden soeben von Bewusstsein. Geht voran und segnet die Welt in aller Stille, und segnet die Welt durch eure Sicht von ihr. Weitet eure Horizonte aus, und auf diese Weise weitet das Universum aus.

Sofern du gesegnet sein möchtest, segne die Welt. Es gibt ebenso viele Möglichkeiten zu segnen als solche, sich schwerzutun. Lasse das Kämpfen fallen, und segne die Welt. Ich habe euch niemals angesagt, es auf euch zu nehmen, die Welt zu verdammen, indem ihr die Untaten anderer Menschen geltend macht und beweist. Die Untaten Anderer belegen ist der Rachsüchtigkeit ziemlich ähnlich, Geliebte. Lasst Schandtaten und Missstände links liegen.

Sofern ihr euch die Welt besser verständlich machen möchtet, lasst vorgefasste Ideen los. Erhebt erneut Anspruch auf die Welt.

Habt mehr Zutrauen in euch selber und vertut euer Leben nicht mit den Vergehen anderer Menschen.

Seid euch Meiner sicher.

Steigt auf. Seid, wonach ihr sucht.

Haltet eure Augen offen. Seid offen. Freut euch auf den heutigen Tag, welcher sich selber noch nicht entfaltet hat. Schaut nach dem Guten. Schaut nach dem Silberstreifen. Seid liebenswürdig gegenüber den Wolken. Sofern ihr den Wolken gegenüber nicht Empfindungen des Wohlwollens haben könnt, heißt sie gleichwohl willkommen. Sie werden nicht sehr lange dableiben. Sie werden sich bald genug in blauen Himmel und Sonnenschein hinein verwandeln.

Euch ist es angelegen, ein Großes Licht auf Erden zu sein. Scheint euer Licht. Beginnt jetzt im Augenblick damit.

Übersetzt von Theophil