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Heavenletter # 2282 In Gottes Licht 14.11.3006

Der Himmel # 2182 In Gottes Licht 14. November 2006

Du bist nicht gefallen. Du bist aufgestanden. Dein Herz ist zu Mir gestiegen. Was auch immer widerfahren ist, du hast Mich erreicht. Ich möchte, dass du vor Mir stehst, nicht in Ehrfurcht, sondern in Meinem Licht. Mein Licht und Liebe sind synonym. Breite deine Arme weit aus und bekomme all Mein Licht. Lass es tief in dich sickern. Du wirst es mit dir zugunsten der Menschheit, des Universums und jenseits davon.

Oft du fühlst dich hilflos. Geliebte/r, egal wie - du kannst Mein Licht scheinen. Entspann dich in Meine Liebe, und du wirst Mein Licht wie die Sonne scheinen. Licht ist Licht, ob es von dir oder von Mir ist.

Entzünde Herzen, Geliebte/r. Erinner dich an dein eigenes.

Dein Herz ist eine angezündete Trommel. Sie ist visuell und sie ist tonal, und sie berührt auch. Es ist wahr. Liebe und Licht berühren dein Herz. Dein Herz wird berührt. Wie mächtig sind Mein Licht und Liebe, in dir verankert.

Wie du weißt, berühren auch Gedanken dein Herz. Dein Herz wird auf alle Fälle berührt werden. Lass deine Gedanken dein Herz verfeinern und es nicht verletzen. Lass deine Gedanken ein Balsam für dein Herz und für die Herzen von anderen sein.

Wenn du die Nachrichten anschaust und Verzweiflung hörst, stellt sich dein Herz ein zu verzweifeln. Die Nachrichten geben dir großen Beweis für Verzweiflung. Mitgefühl, auch, ja aber ein niedergeschlagenes Mitgefühl. Es ist ein Mitgefühl, das euch, Geliebte, trennt. Du bist sicher in deinem warmen Wohnzimmer, während andere Ahnungslose einem unterschiedlichen Schicksal entegegen treten. Dein Herz fühlt mitfühlend, das ist die Natur von Herzen, aber du fühlst dich entfernt. Du siehst sie drüben, und du bist herüben, nicht nur an Meilen sondern auch an Position getrennt. Ja gibt es Mitgefühl, aber du bist am anderen Ufer, und so siehst du die Glücklichen und Unglücklichen. Auf welche Weise du trennen magst, du trennst dich. Du wartest am Seitenstreifen, und du stehst von deinem Stuhl auf, um ein Glas Wasser zu bekommen. Du bist sicher und gesund, und sie sind unsicher. Es gibt das Leiden weit weg und den mitleidigen Beobachter aus der Ferne. Es gibt den Unterdrückten, und dennoch ist derjenige im sicheren Stuhl ängstlich. Du entgehst der Angst nicht. Du denkst in Ausdrücken wie Gefahr und Sicherheit. Du entdeckst, dass die Welt gefährlich ist, und du schließt einen gefühlsmäßigen Coup.

Geliebte/r, beschäftige deine Gedanken mit besseren Dingen. Es ist nicht menschlich, die Leiden anderer zu beobachten. Wenn du der Welt helfen willst, dann musst du deine Gedanken erhöhen. Es ist so einfach. Glaube nicht, dass du hilflos bist. Sei hilfreich. Sei hilfreich und richte deine Gedanken in eine höhere Richtung. Eine dich selbst. Geh über das Leiden in der Welt hinaus, sonst du wirst über deiner Schulter gucken. Erhöh deine Gedanken. Erhöh deine Gedanken zu einem sicheren Ort. Schwinge höher. Jeder kann Mitleid fühlen. Jemand muss höher widerhallen. Ich bitte dich darum, Geliebte/r. Ich bitte dich darum, dein eigenes Herz zu heben.

Wenn du mit dem Leiden anderer mitfühlst, wirst du im Leiden nieder gedrückt, und du machst Leiden öffentlich bekannt. Sag nicht, "dort, dort" als eine Art Trost. Sag statt dessen, "hier, hier". Erhebe dich zu einer höheren Ebene, so dass andere sich mit dir erheben können.

Jeder ängstliche Gedanke, den du hast, treibt mehr Angst an. Jeder friedliche Gedanke, den du hast, treibt mehr Frieden an. Denk an Verzweiflung, und du gibst Verzweiflung. Wenn du an Blutvergießen denkst, ehrst du es. Ehr das, was der Ehre würdiger ist. Steige zu einer höheren Spitze, so dass du durch deine absoluten Gedanken die Welt mit dir ziehen wirst, wie ich dich zu Mir ziehe.