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Heavenletter # 2172 - Denk an den Himmel - 3. 11. 2006

Der Himmell #2172 Denk an den Himmel 3. November 2006

Wenn du eine Entscheidung zu machen hast, wisse, dass das, was du beschließt, nicht monumental ist. Hier ist allerdings ein etwas monumentaler Rat: Triff weder Entscheidungen aus Angst, noch triff Entscheidungen um zu beweisen, dass du keine Angst hast. Versuch nicht, etwas zu beweisen.

Hab auf jeden Fall erst mal keine Angst. Und mach Angst nicht öffentlich bekannt. Sei sorgfältig dabei, andere auf das hinzuweisen, was du fürchtest. Angst fördert Angst. Erinnere dich an die Erzählung über die kleine rote Henne, die wirklich glaubte, dass der Himmel herunter fallen würde. Sei kein Händler der Angst.
Hör die Ängste anderer Leute nicht. Mach ihre nicht zu deiner eigenen nicht. Du weißt, dass Angst ansteckend ist. Alles ist ansteckend, Geliebte/r. Was willst du streuen? Verbreite Reichtum, Gesundheit, Glück, Liebe, Vertrauen. Nicht Katastrophen.

Wenn du ein Feuer siehst, brüll Feuer und lauf zum Ausgang. Brüll nicht Feuer vor der angesetzten Zeit. Dies ist, was du oft gemacht hast. Alle schrecklichen Dinge, die geschehen könnten. Es könnte immer ein Feuer sein, Geliebte/r Komm zur Vorliebe für "Kein Feuer".

Sei sorgfältig mit Voraussagen, die du machst. Sag kein Verhängnis voraus. Suche keine Zeichen von Verhängnis. Das Diktum "Sei lieber sorgfältig als dass es dir leid tut" hat seine Berechtigung, aber es ist nicht eine Lebensweise. In verhältnismäßigem Leben gibt es Risiko. Das gößere Risiko ist im Befürchten einer bevorstehenden Katastrophe.

Sind nicht deine Gedanken mächtig? Negative Gedanken tragen ihre Samen mit sich. Positive Gedanken ebenso. Erinner dich daran, mächtige Gedanken hoher Schwingung zu tragen und mächtige Gedanken geringer Schwingung aufzugeben. Du schauderst, wenn du an bevorstehendes Verhängnis denkst. Wie fühlst du dich, wenn du an Himmel und Mich denkst? Ziemlich gut, würde Ich sagen. Ordne deine Wetten da ein, wo du willst, dass sie sind.

Dies ist nicht Vortäuschung, was Ich vorschlage. Ich rede über eine Richtung, in die zu ziehen ist. Wenn es zwei Runden in der Fahrbahn gibt, wähl die günstigste. Es ist nicht Vortäuschung, sich für eine günstige Fahrbahn zu entscheiden. Sobald du anfängst, sie zu befahren, bist du darauf. Wähl die hohe Fahrbahn, Geliebte/r.

Du hast eine Wahl, an welchem Ende des Pools du eintauchst. Du hast eine Wahl bezüglich des Stuhls, in dem du sitzen willst. Du hast eine Wahl, deine Gedanken zu führen. Sie müssen nicht dich führen.

Geliebte/r, wenn alles gesagt und getan ist, bist du verantwortlich für deine Gedanken. Du bist keine Wetterfahne, die im Wind weht. Sei mehr wie ein Anker. Verankere deine Gedanken, wo sie gut für dich arbeiten.

Wenn du einen Angestellten engagierst, gibst du ihm gewisse Aufgaben. Du engagierst ihn nicht, um dich zu sabotieren. Engagiere deine Gedanken ebenso. Sie werden für dich arbeiten. Wähl nicht ein Unterminieren von Gedanken. Wähl vorwärts-bewegliche Gedanken. Wähl Gedanken, die dich und das Universum nähren.

Du wählst für dich nicht allein. Deine Gedanken sind nicht getrennt. Deine Gedanken sind wie eine Computertaste, die du presst, und deine Gedanken werden auf das Universum aufgeprägt. Geäußert oder stimmlos, sind deine Gedanken Impulse von Elektrizität, die weit reichen. Du bist ein Radio, Geliebte/r. Gib nicht nur Nachrichten weiter, die dir gegeben werden. Erfinde gesunde Nachrichten.
Welche Nachricht schickst du heute im die Lüfte? Wenn dir die Ehre, auf einem Berggipfel zu stehen und etwas für die ganze Welt, die hört, zu sagen, gegeben wurde, was möchtest du sagen?

Möchtest du sagen, "pass auf!" oder möchtest du sagen, "Der Segen von Gott ist auf uns"?

Vielleicht möchtest du sagen:"Die Sonne scheint. Schließ dich mir auf diesem Berggipfel an. Die Aussicht ist wunderbar".

Nutzt diesen Berggipfel gemeinsam, Geliebte. Seid gelassen.