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HEAVENLETTER # 2160 Die Befähigung, zu geben 22. Oktober 2006

HEAVEN #2160 Die Befähigung, zu geben 22. Oktober 2006

Gott sagte:

Aus Schönheit entsteht Schönheit. Aus schönen Gedanken entstehen schöne Gedanken. Schönheit wird erdacht, und dann wird mehr Schönheit erhalten. Was du anschaust, wird dir gegeben. Was du gibst, wird zurückgegeben. Du erstellst deine eigene Bühne, und dann folgen die Requisiten automatisch. Früher oder später ist das der Fall, Geliebte/r.
Ich verstehe, dass du Freundlichkeit geben kannst und sie nicht sofort zurückgegeben wird. Du erhältst vielleicht sogar einen Klaps. Dies ist eins der Erschwernisse im Leben, dass Schönheit, Freundlichkeit und Großzügigkeit nicht immer während des Gebens von denjenigen erkannt werden, die sie erhalten. Egal. Ich habe es bemerkt und du hast es bemerkt und das Universum hat es notiert.

Natürlich weißt du jetzt zu geben, weil das Geben in deinem Herzen ist und nicht wegen einer Anerkennung, nicht einmal für ein höfliches Dankeschön. Die Handlung des Gebens ist eine große Anerkennung, die du dir selbst gibst. Du siehst eine Notwendigkeit und erfüllst sie. Was kannst du mehr vom Leben verlangen, Geliebte/r?

Wie glücklich du bist mit der Fähigkeit zu geben gesegnet zu sein. Nutze dieses Talent. Es ist Gottgegeben. Alles, was Ich gebe, wird durch dich oder eine/n deiner Brüder oder Schwestern gegeben. Egal welche Hand dir ein Geschenk aushändigt, das Geschenk ist von Mit an dich. Und wenn deine Hand das Geschenk gibt, ist das Geschenk auch von Mir, und du bist ermächtigt es zu geben.

Dein Gehaltsscheck kommt mit der Unterschrift deines Arbeitgebers, wisse aber, Wer dir den Scheck gibt. Und wenn du der Arbeitgeber bist, wisse dass Ich dir den Stift gab, damit du die Schecks unterschreiben kannst in Meinem Namen. Ich habe Unterschriftgeber überall auf der Welt. Jede/r ist in Meinem Dienst. Es gibt nicht eine/n von euch, die/der das nicht ist. Ob du das weißt oder nicht, ob du das anerkennst oder nicht. Ich habe dich vor langem unter Vertrag genommen. Du hast dich Meinem Service verpflichtet. Du kannst genau so gut einwilligen.

Ob du der Ober oder der Speisende bist, du arbeitest für Mich. Beide Rollen sind wichtig. Ich stelle nicht eine über die andere. In den Augen der Welt – nun gut, das ist eine andere Geschichte.

Die Dummheit in der Welt ist wohl bekannt. Und all diese Dummheit kommt von den Unterscheidungen, die angestellt werden. Nur das Denken an all dieses Aussortieren, das geschieht, macht dich schon benommen.
Welch Farbe im Regenbogen ist schöner? Wer möchte darüber argumentieren, welche Farbe heiliger ist? Wer würde darüber einen Krieg führen? Doch Kriege werden geführt.

Erinnere dich selbst, dass alle/s auf der Erde gleiche Bedeutung für Mich hat/haben. Welche Kleidung getragen wird, beeindruckt mich nicht. Lass sie Kronen tragen oder barfuss sein, ihr Wert ist für Mich der gleiche. Ich sehe das Herz. Ich werde nicht in Unterscheidungen festgehalten. Die Liebe, die ICH BIN, kennt keine Unterscheidungen. Du hast eben Meine Fähigkeit. Die Art ist jedoch, wenn Liebe ein Blitzlicht wäre, würdest du es an- und ausschalten, abhängig davon, was du sahst. Du würdest versuchen, die Batterie zu schonen, sie nicht zu verschwenden, aber damit würdest du Liebe verschwenden. Wenn Liebe ein Licht ist, dann sollst du es einfach scheinen. Keine Fragen werden gestellt. Kein Formular ist auszufüllen.

Wenn du die Welt segnen sollst, dann sollst du Welt segnen. Nicht irgendeinen Teil davon. Die Welt. Segne die Täler und die Berge. Sei nicht speziell. Du wurdest dahin geführt zu denken, dass speziell sein gut ist. Universell ist besser.