Please read the Guidelines that have been chosen to keep this forum soaring high!

der Himmel#1996 - Das Gedicht von dir - 10. Mai 2006

Der Himmel #1996 Das Gedicht von dir 10. Mai 2006

Geliebte/r, bei Sonne und Regen bist du ein unverletzliches Wesen Gottes. Du bist niemals mehr – da gibt es nicht mehr zu sein – und du bist niemals weniger. Mir ist bewusst, dass du dich al weniger ansiehst. Mir ist bewusst, dass du manchmal weniger so handelst wie das Göttliche Wesen, das du bist, aber nichts von dem ändert was du bist, nicht ein Inch tut das. Als was Ich dich gemacht habe, das bist du. Es gibt nichts, was du dazu tun kannst.

Du bemühst dich vielleicht sehr das Gegenteil zu beweisen. Du wirst sogar zu Wut Zuflucht nehmen um zu beweisen, dass du wertlos bist. Genug davon, Geliebte/r. Es hat weder hand noch Fuß deine unverletzliche Wahrheit zu belügen. Du änderst nicht irgendetwas. Du vertiefst vielleicht deine fehlgeleitete Überzeugung. Du magst vielleicht jeden in der Welt zum Narren halten, aber das ändert nicht ein Haar auf deinem Kopf. Warum, Geliebte/r, solltest du darauf bestehen, eher schlechter von dir zu denken als besser?

Mensch bekämpft Gott. Wer glaubst du gewinnt? Ich habe bereits gewonnen. Und du hast deinen Selbstwert zu gewinnen. Gewinne ihn jetzt. Hör auf zu stottern. Du bist Göttlichkeit in einem menschlichen Körper. Mit der Ankunft eines physischen Körpers begannst du dich zu messen und fandest dich wollen. Keine Notwendigkeit zu messen. Nur akzeptieren. Leg diese Messlatten weg. Sie sind fehlerhaft.

Wenn du Fehler beim Rechnen machst, verbesserst du die Irrtümer ohne zu zögern. Gut, dann verbessere die Irrtümer in der Beurteilung von dir und anderen. Denk einfach daran, was nur eine kleine Änderung in deiner Vision für die Welt tun wird. Fang an einen Radiergummi für dein Denken zu benützen. Schieb deine Aufmerksamkeit eher auf das, was bereichert, als auf das, was wegnimmt. Du hast subtrahiert, wenn du hättest addieren können.

Du wurdest im Himmel zum Ritter geschlagen um Meinen Willen zu unterstützen. Ein Ritter mit Amnesie ist immer noch ein Ritter. Er ist nur ein Ritter, der vergessen hat, dass er ein Ritter ist. Was für eine Sache, um sie zu vergessen! Du wurdest zum Ritter geschlagen vom König. Du wurdest zu einem Heiligen Wesen von Gott gemacht.

Du hast vielleicht vergessen, dass du allem, was heilig ist, deine Treue geschworen hast, aber Ich habe nicht vergessen, und es wäre egal, wenn Ich es getan hätte – als ob ich könnte! Du hast Unser Übereinkommen unterschrieben mit Herz und Seele und du wirst danach leben. Es kann auf gut Glück sein. Egal, du hast darin keine Wahl, Geliebte/r. Ich weiß nicht, warum du überhaupt anders wählen solltest, aber das meiste, was du tun kannst, ist verzögern und dich selbst umgehen, bis du nachgibst. Du warst gut im dich selbst Umgehen. Also ich bitte nicht um Nachgiebigkeit von dir. Ich bitte dir mehr zu geben, und dir mehr zu geben heißt ausliefern. Ausliefern an die Güte, die du bist. Dich glücklich ausliefern. Nimm das Schild der Liebe an, das ich dir gebe. Besteige das weiße Ross der Liebe und sei unterwegs. Gallopiere! Poliere deine Waffen ein ander Mal. Jetzt reite einfach.

Es gibt nichts für dich herauszufinden. Nur zu akzeptieren. Akzeptiere einfach Meine Zeichnung von dir. Dem Bild, das du herumgetragen hast, fehlt der Punkt.

Ein Gedicht ist mehr als die Worte, aus denen es geschrieben ist. Und so bist du mehr als deine festgelegten Teile. Gedichte sind aus Worten gemacht, aber die Worte sind zufällig für das, worüber das Gedicht handelt. Gedichte gehen weiter als die Worte. Und so tust du es, eine menschliches Wesen von Gott geliebt. Du bist mehr als du für die Welt und für dich zu sein scheinst. Jetzt ist die Zeit für dich, dich näher zu Meinem Gedicht von dir zu zeichnen. Wie wär`s damit jetzt?

übersetzt von veroniKA;http://veronika.lichtserver.net