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HEAVENLETTER # 5281 Ändere dein Leben durch Ändern deiner Gedanken

ÄNDERE DEIN LEBEN DURCH ÄNDERN DEINER GEDANKEN

Gott redete …

Sofern du im Leben auf Tücken stößt, einerlei wie entsetzlich sie sind, du musst – du musst das absolut – Schuld-Zuschreiben vergessen.

Vorwürfe-Machen ist nicht die Thematik. Es geht darum, vorwärts zu gehen. Wenn du nicht weiter in einer Lage bleiben möchtest, dann hast du deine Richtung zu ändern. Du kannst Vorwürfe machen, so viel du willst. Du kannst Mich tadeln, wohin allerdings bringt dich das?

Genauso wenig gilt es dir, dir selber Vorwürfe zu machen. Tadel in jedweder Form bringt dich nicht dorthin, wohin du möchtest.

Lasst Uns einmal sagen, du seist zu lebenslanger Haft verurteilt worden und gänzlich unschuldig. Dies ist so ungerecht. Du bist unschuldig, aber irgendwie wurdest du für schuldig befunden für etwas, bei dem du bisweilen nicht einmal sicher weißt, wie der Vorwurf lautet. Als Unschuldiger für schuldig befunden worden sein ist mehr als ein Mal passiert.

Worauf verwendest du deine Energie? Eine Ungerechtigkeit kam zur Ausführung. Dir wurde für etwas Vorwürfe gemacht, was du nicht getan hast. Du fühlst dich gezwungen, die ganze Verantwortung zu übernehmen, derweil sie geteilt gehört. Du Lieber, du hast absolut aus der Verargens-Partie auf jeder Ebene und egal von welcher Richtung her herauszukommen.

Es gibt unschuldige Menschen, die buchstäblich für ein Verbrechen im Gefängnis einsaßen, was sie nicht begingen. Einige davon konnten sich später verteidigen und kamen frei. Einige sind nach vierzig Jahren aus der Haft entlassen worden.

Und, dessen ungeachtet, einige sind nicht aus dem Gefängnis herausgekommen und haben sich darüber erhoben und etwas aus ihrem Leben und aus ihrem Leben in der Haft gemacht. Sie erzielten Zuwachs, und halfen Anderen bei ebendem. Heh, was Gutes verschafft Bitternis irgendwem? Was für Vorteilhaftes liegt für jemanden im Verbittertsein? Weswegen solltest du dein Leben verbittert zubringen und dir selber gegenüber giftig und schädlich sein mögen?

Ein Tsunami, welcher viele Menschen zusammenpeitscht und sie um ihr Leben bringt, ist nicht fair. Ein Tsunami, welcher deine geliebten Angehörigen zusammenpeitscht und dich im Betrauern zurücklässt, ist ebenso nicht fair.

Was gibt es für die Leidtragenden Besseres zu tun, als mit ihrem Leben, so gut sie es können, voranzukommen? Ganz bestimmt, niemand möchte bei lebendigem Leibe von Bitterkeit aufgefressen werden. Mit Sicherheit ist Bitterkeit keine Entlohnung. Bitterkeit lässt dein ganzes Leben verrosten.

Um deinetwillen und Anderen zuliebe, brich von Neuem auf. Irgendwie befindest du dich an einer Stelle, wo du nicht gerne sein möchtest. Falls du dich auf einer öden Insel befändest, würdest du zusehen, dass du das Bestmögliche aus dem Leben machst. Dies ist immer euer Job – das Beste, was ihr könnt, aus dem Leben zu machen mit dem, was ihr habt. Ihr mögt die Situation nicht, in der ihr euch befindet – dies ist kein Geheimnis. Wir kommen aber und abermals auf die Frage zu – was werdet ihr jetzt tun?

Ich sage euch die ganze Zeit, dass ihr die Vergangenheit los zu lassen habt. Ihr könnt sie nicht in Beschlag nehmen. Ihr könnt sie nicht rückgängig machen. In welchen Beschränkungen ihr auch leben müsst, schickt euch nicht in jene Begrenzungen. Ich bitte euch, den bestmöglichen Umgang mit euch zu pflegen. Sicherlich unternehmt ihr Schritte zu eurer Freigabe, und zwischenzeitlich artet ihr zu einem Aktivposten euch selber und Anderen gegenüber aus. Wir reden soeben davon, den Weg des geringsten Widerstandes einzuschlagen. Wir reden davon, dass ihr die höchlichere Straße nehmt. Dies müsst ihr unablässig tun. Dies stellt euren Pfad dar. Er steht euch offen. Begeht all das Jaulen, was ihr mögt, auch so steht euch der noblere Pfad immerzu offen. Jedermann kann aufrücken, ungeachtet des ganzen Ungeschicks in der Welt.

Es existieren eine Unmenge Gründe, dich selber zu bemitleiden. Gründe sind nicht der Punkt. Auf einen jeden Grund, das Leben maßzuregeln, kommen tausend Gründe, es zu segnen. Deine Gedanken sind deinem Leben maßgeblich. Was du denkst, das dominiert dein Leben. Was du derzeit von deinem Leben denkst, das bestimmt dein Leben. Unbenommen der Umstände - wie du denkst hat Einwirkungen auf die Topographie deines Lebens. Beklage dich jetzt und erteile jetzt Rügen, und das Leben wird dir mit Sicherheit mehr davon andienen. Das Leben weiß, wo du zu finden bist. Gedanken haben Energie, und diese Energie ziehen sie zu sich her.

Sieh dein Leben wie einen Garten. Du gießt das, was du gerne wachsen sehen möchtest. Du forderst keine Resultate ein. Du wässerst deinen Lebensgarten, und lässt ihn ohne Hartnäckigsein deinerseits wachsen. Du schenkst deinem Leben jede Gelegenheit, das zu sein, was zu sein du dir für es sehnlich wünschst, aber du hämmerst nicht auf das Leben ein. Mit deinen Gedanken, mit ihnen erhebst du dich in die Höhe. Nimm die Richtung, in die du dich gerne hineinwachsen sehen möchtest.

Denke nahrhaft, und sieh zu, wie dein Garten sich entwickelt und wächst.

Denke negativ über deinen Garten, und sieh zu, wie in deinem Garten die Krähen die Samen auffressen und deine Ernte forttragen.