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HEAVENLETTER # 5267 Eine geeinte liebreizende Wohlgestaltetheit

EINE GEEINTE LIEBREIZENDE WOHLGESTALTETHEIT

Gott redete …

Du bist auf der Erde hier, um dem Universum zu dienen. Du dienst der Menschheit, und du dienst Mir. Du bist einfach ein Vehikel, und du tuckerst entlang, ein Zug, der auf Spur bleibt, ob du nun darum weißt, oder nicht. Du bist ein Zulieferer. Du trägst Gottes Liebe bei dir.

Was Ich hier darlege, ist für jedermann, denn Ich trete im Inneren eines jeden einzelnen Seinswesens auf der Erde auf, einerlei was die mythenhaften Menschenwesen nun daraus machen, oder nicht daraus machen.

Was ihr auch den ganzen Tag oder die ganze Nacht tut, oder nicht tut, ihr seid ein Stellvertreter Meiner Liebe. Für euch gibt es nichts anderes zu repräsentieren als Meine Liebe. Und ihr tut dies ohne eine formelle Berichtskarte oder formelle Rückmeldung. Was könnt ihr anderes sein als IchSelbst?

Wir könnten sagen, das Leben reicht euch Rückmeldungen zu, aber das ist nicht ganz akkurat, da ihr ein simpler Zug oder jemand seid, der per pedes unterwegs ist, oder jemand, der ans Bett gefesselt ist, und da ihr ein Bote des Gottes, Der euch erschuf, seid. Unter welchem Namen Ich auch bei euch laufe, ihr kennt Mich. Und falls ihr für Mich keinen Namen habt, kennt ihr Mich ebenso.

Wir könnten sagen, ihr kennt Mich per Voreinstellung. Ich möchte eher sagen, dass ihr Mich kennt, aber Mich eher nicht immer ins Gedächtnis ruft. Ihr wisst, wie das Gedächtnis ist, wie ihr dabei dann und wann eine Niete zieht. Dass ihr euch nicht erinnert, bedeutet nicht, dass eure DNA nicht die ganze Erinnerung an Mich bei sich hat. Ich bin in eurer DNA gegründet. Mein Gedächtnis ist untadelig und erreichbar. Euer Speicher ist ebenso untadelig, allerdings nicht immer erreichbar.

Ihr seid hier auf der Erde auf der Suche nach diesen Erinnerungsstücken, die bei euch zeitweilig in Vergessenheit gerieten, die euch aber auf der Zunge liegen.

Ich trage euch immer an, die Vergangenheit los zu lassen, diese Vergangenheit indessen, die ihr unter Umständen vergessen oder die ihr ganz deutlich auf der Oberfläche des Lebens auf der Erde vergessen habt, ist tief in euch eingebettet, denn Ich bin euer ureigenes Selbst. Dieses Leben auf der Erde ist die Märchenfabel. Wir können sagen, ihr seid verzaubert oder mit dem Leben auf der Erde in einen Bann versetzt worden.

Ihr habt eventuell das Gefühl, ihr befändet euch mitten im Dschungel, oder wärt in einer diesigen Sumpfstelle im Schlamm am Versinken, während ihr alleweil ein Exponent des Gottes seid, zu dem hin ihr schreit, oder den ihr zur Seite legt und von dem ihr euch ablenkt.

Derweil seid ihr, die sogenannten ihr, Mein Repräsentant auf Erden, wonach immer euer Erleben auf der Erde aussehen mag. Ihr seid Mein Selbst, auf der Erde wandelnd bei der Suche nach eurem Selbst. Suchet und ihr werdet finden. Ob ihr euch dessen nun gewahr seid, oder nicht, ihr sucht, und ihr werdet euer Selbst finden, so wahr ihr seid. Selbst sucht Selbst. Du bist der Sucher danach, was tief in dir in jeder Zelle und tiefer noch als das ist.

Das Gesuchte in dir wird zum Vorschein kommen, und ihr werdet sagen:

„Ah, das also ist es. Ich suchte die ganze Zeit, was in mir ist. Ich BIN bereits, was ich suche. Ich suche das, was unantastbar ist. Ich beginne zu der Gott-Gegenwärtigkeit in mir aufzuwachen. Ich beginne aufzuwachen. Ich beginne, Dich, Gott, das lange-geträumte Du, in mir zu sehen. Ich spüre alles aus, was Du bist und je gewesen bist, und dass ich, ja, dass ich Dein Erbe bin, und daraufhin wird mir klar, dass Ich nichts BIN außer Du. Du einzig, Gott einzig in dem Paradies, das Du uns tief in unsere Herzen hinein zukommen ließt. Es scheint, lieber Gott, unter welchem Name auch ich Dich rufe, dass ich meinem Selbst einen Namen gebe und es benenne. Du riefst, und ich entgegnete. Du sprachst zu deinem Selbst. Und Du antwortetest aus Deinem Herzen zu Deinem ureigenen Herzen.

Ich entsinne Mich Deiner, teures mein Selbst. Es war da eine Geschichte zu Gange, die ich mir ausdachte, und ich lebte sie durch, als wäre sie wirklich passiert, alldieweil sie ein Traum war, den ich träumte, und das war eine fantastische Geschichte, selbst so sie rein gar nichts als bloß eine Geschichte war.

Wohin gehe ich? Wohin kann ich gehen, außer zu Dir? Alles, wohin ich kommen kann, ist mein Erkennen meines Selbst, Das Du, Gott, bist, und hernach gibt es nicht mehr länger ein Du und ein Ich, sondern Eine Einige Schöne Wohlgestaltetheit.“