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Heavenletter # 2618 Lasst eure Bedürftigkeit hinter euch!

Gott hat gesagt:
„Benötigen“ ist ein Wort, welches ihr nicht braucht. Bedürftigkeit ist ein Affront gegen euch selbst. Wenn ihr empfindet, dass ihr etwas nötig habt, fühlt ihr euch notleidend. Wenn ihr euch bedürftig fühlt, begebt ihr euch in eine schwache Position. Etwas zu brauchen ist nicht in eurem besten Interesse, Geliebte. Wenn Notwendigkeiten euren Standpunkt im Leben bestimmen, dann solltet ihr diesen ändern. Es gibt viel bessere Plätze für euch, von denen ihr kommen könnt, als von der Bedürftigkeit. Die Not ist der letzte Platz, von dem ihr kommen wollt.
Wenn ihr erst einmal aus diesem Kick der Bedürfnisse ausgestiegen seid, wird sich das gesamte Spektrum eures Lebens verändern, einfach deshalb, weil ihr eure Perspektive gewechselt habt. Diese Zeit ist gekommen, Geliebte. Erhebt euch aus dem Stuhl der Nöte und nehmt Platz in dem Stuhl, der gekennzeichnet ist mit „Ich habe alles.“
Ohne Frage müsst ihr es wirklich fühlen, dass ihr keine Bedürftigkeit mehr in euch habt. Ihr hegt Wünsche und Begehren, habt aber keine Nöte. Etwas zu benötigen, bringt euch in die falsche Position. Es ist eine Art von umgekehrtem Märchen, weil es kein „Happy-End“ haben wird. Haltet euch fern von Notwendigkeiten. Sie sind das Letzte, was ihr brachen könnt.
Was ist falsch daran, etwas zu brauchen, mögt ihr fragen. Falsch daran ist, dass es euch in die Stellung einer Bettlerin, eines Bettlers unterwirft. Seht ihr euch als Menschen, die zum Beispiel der Liebe bedürfen, werdet ihr Krumen davon von der Straße auflesen. Ihr werdet glauben, dass ihr abhängig seid von den Almosen eines Anderen, vielleicht sogar irgendeines Anderen.
Jemand, der sich bedürftig fühlt, wird ein Nehmer werden, ein Konsument, sogar für euch gilt dies. Mit all euren guten Absichten, als Menschen, die sich notleidend fühlen, nehmt ihr, ihr klügelt Wege aus, um etwas zu erhalten, von dem ihr denkt, dass ihr es haben müsst und bisher noch nicht erhalten habt. Wie viel Liebe ist genug für euch? An wie viel Liebe mangelt es euch? Wie viel müsstet ihr haben? Verändert eure Wahrnehmung. Macht eine Kehrtwende in euren Leben.
Ihr seid nicht so abhängig von äußerer Liebe, wie ihr zu denken scheint. Ihr müsst die Liebe in euch selbst entdecken. Ihr wisst schon, dass ich euch mit all der Liebe im Himmel und auf der Erde liebe. Wenn ihr euch von Meiner Liebe genährt fühlen könnt, werdet ihr mehr Liebe für euch selber bereithalten. Geliebte, wenn ihr euch selber liebt, werdet ihr nie verzweifelt sein. Wenn ihr jedoch sagt, dass ihr bedürftig seid, drückt ihr damit gleichzeitig aus, dass ihr verzweifelt seid. Ihr müsst noch nicht einmal unbedingt Liebe geben. Gebt Liebe, aber seid nicht verzweifelt. Handelt aus einer Position der Bedürfnislosigkeit.
Vielleicht sagst du, du bräuchtest einen Job. Fein, geh´ und erlange einen Job. Du wirst schneller einen besseren Job bekommen, wenn du nicht aus einer Haltung der Not heraus handelst. Komm´ stattdessen von einem Platz des Vertrauens. Wer braucht schon eine Bedürftige, einen Bedürftigen? Sei eine Geberin, sei ein Geber. Du hast etwas anzubieten!
Lass es uns so zusammenfassen: Kannst du dich selbst als jemanden wahrnehmen, der wertvoll ist? Könntest du dies nämlich, würdest du dich nicht plagen. Du wärest niemand, der Geld rafft. Niemand, der nach Liebe wühlt. Niemand, der nach Aufmerksamkeit dürstet.
So lange du dich selbst als bedürftig ansiehst, wirst du ein raffgieriger Mensch sein. So, wie du dich selbst betrachtest, so bist du auch.
Besser ist es, dich selbst als eine reiche Person wahrzunehmen. Aus diesem Grunde solltest du dankbar sein für das, was du hast. Du kannst damit anfangen, dich selbst als eine Inhaberin, einen Inhaber eines guten Schicksals anzusehen. Betrachte dich als begünstigt. Du liest Meine Worte. Du lauschst dem Schlag Meines Herzens. Du bist ein Wesen Gottes. Ich bin dein Vater. Ich bin Derjenige, Der dich segnet. Ich bin dein Schicksal.
Präge dir deine Segnungen ein, mache dir immer wieder bewusst, was du hast, und du musst niemals wieder über Bedürftigkeit nachdenken. Alles liegt in deiner eigenen Macht. Deine Macht liegt nicht außerhalb von dir. Sie liegt in dir.
Du fragst: „Gott, kann es wirklich so simpel sein?“
Ich antworte: „ Ja, das kann es sein.“ Ich sage: „Ja, das ist es.“ Wie du dich selber wahrnimmst, so wirst du gesehen werden.
Die Bedürftigen werden raffen. Du sollst dies nicht tun. Mein Kind muss nicht raffen. Es soll nur erkennen, dass es gesegnet ist.