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HEAVEN # 5100 Ein Meilenstein

EIN MEILENSTEIN

Gott redete …

Lasse einfach Bemäkeln los. Was für ein Meilenstein wäre das – herumkritteln los zu lassen –, stattdessen ein Freude-Aufsucher zu sein. Selbst wenn du in eine Pfütze trittst, finde Freude an der Merkwürdigkeit, in eine Pfütze zu treten. Einverstanden, es ist schlimm genug, dass du in eine matschige Pfütze hineingeraten bist, lache darüber. Das ist das wenigste, was du tun kannst.

Wir reden über im Leben von verträglicher Art sein. Sofern die Untat, in eine Pfütze getreten zu sein, bereits begangen wurde, wieso alsdann Düsternis fortbestehen lassen? Wieso Trübsinn andauern lassen bei irgendeiner der Bewandtnisse, die dich verdrießen?

Lasse die Thematik deines Lebens vom Aufrechterhalten von Freude handeln. Sind Wir da einer Meinung, dass du eine Wahl hast? Habe Ich dir nicht Freien Willen zukommen lassen? Wenn du die Wahl hast, auf dich selber einzutreten, oder weiterzugehen, welche Alternative wirst du dir aussuchen? Welche hast du dir hergenommen?

Schau, lasse es dir nicht einmal durch den Kopf gehen. Entscheide dich jedes Mal für Licht. Lasse es dabei nicht zu einer Wahl kommen, denn wer sollte fürwahr Tag für Tag dem Trübsinn vor dem Licht den Vorzug geben mögen? Gewiss, du hast das getan. Jedes Mal, wenn du dich beschwerst, wenn du etwas auszusetzen hast, und Viele bescheiden, bei allem eine Menge auszusetzen zu haben, bei Mir inklusive. Vielleicht entgeht Mir etwas. Worin besteht dabei der Vorteil? Was für ein möglicher Nutzen ist da zu finden? Oh, gut, ja, unterdessen Luft ablassen, das nehme Ich an.

Das kommt dem gleich, gerne zu Gehör bekommen zu mögen, dass dir Unrecht getan wurde, so, als wäre geschädigt worden zu sein die Mission deines Lebens. Wann, Geliebte, habt ihr genug, euch dem zu weihen, dass euch ein Unrecht angetan wurde? Eben just dies stellt keine Feder auf eurem Hut dar. Es braucht kein spezielles Talent, sich ausgenutzt zu fühlen. Okay, wenn du ausgenutzt worden bist, warum dann dich selber weiter ausnutzen und zum Schluss gelangen, du seist ein Opfer. Es ist einem nicht mehr angelegen, stolz auf ein Opfer sein zu sein, als es einem angelegen ist, stolz darauf zu sein, ein Schikanierer zu sein. Falls es keine ungerecht Behandelnde gäbe, gäbe es keine Opfer. Das Umgekehrte trifft ebenso zu. Keine Opfer, keine zum Opfer Machenden. Keine Rüpel, keine zu kurz Gekommenen. Keine Benachteiligten, keine Tyrannen.

Lasst Uns über die Idee des Verschuldens hinausgelangen. Zeigt nicht mit dem Finger. Schaut stattdessen nach Lösungen. Kommt aus der Arena heraus, in der ihr am Boxen wart. Steigt über das Seil weg, an dem ihr euch festgehalten habt. Schaut nach Höherem als nach Anklage. Seid für jeden Augenblick des Lebens dankbar, und für die Gelegenheit, die ihr habt, euch darüber zu erheben, was auch immer ihr stattgabt oder beschiedet, euch von Freude fernzuhalten.

Ist es wirklich so schwer, Fehlbenehmen los zu lassen? Ist es wirklich so schwer, mit den Achseln zu zucken und im Leben voranzurücken? Ist es wirklich so schwer, spannkräftig und rückfedernd zu sein? Ist es wirklich so schwer, vor allem Sonstigen Freude zu wählen? Wer sagt, es sei dermaßen schwer?

Du bist mehr als ein nichtstuender Wandersmann im Leben. Du bist ein Wege-Zeiger. Sei der erste, sich zu ergangenen Bescheiden zu bekennen. Es könnte sein, dass Erleuchtung eine Angelegenheit ist, wofür du dich entscheidest. Genug der harten Realitäten des Lebens. Verschaffe dir einen neuen Slogan. Komme dort heraus, wo du dich aufgehalten hast und suche dir eine neue Route aus. Falls du mit deinen betagten Denk- und Handlungsweisen nicht glücklich bist, macht es Sinn, etwas anderes zu probieren. Besorge dir eine neue Brille. Bringe deine Sicht ins Gleichgewicht. Weise Entscheidungen treffen wird alsdann etwas geradezu Leichtes sein.

Rangieren bei deiner Wahl Verschlimmerung und Missvergnügen vor Glücklichsein? Du wirst etwa vortragen, aufgrund diesem oder jenem könnest du schier Unglücklichsein und Verhängnis innehaben. Nun, denn, du verdammst dich selber zu Unterwürfigkeit gegenüber verhängnishaftem Denken. Ändere deine Schlüsse, und eine ganze frische Welt wird sich auftun. Sei ohnedies glücklich. Finde auf jeden Fall etwas, zu mögen. Es wäre nicht so schlecht, das Leben zu mögen und die Freude aus ihm herauszudrücken. Im Falle einer dir anstehenden Wahl, würde dabei dein Bescheid nicht so ergehen? Ich sage dir, dass du die Wahl hast. Du hast in dem Buch einen jeden Beschluss beschieden. Nun, womöglich ist momentan die Zeit da, dir ein neues Buch und einen neuen Pachtvertrag für das Leben zu beschaffen, was sagst du dazu?