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HEAVEN # 5080 Danke Dir, Gott, dafür, dass Du mich hörst

DANKE DIR, GOTT, DAFÜR, DASS DU MICH HÖRST

Gott redete …

Meine Kinder, Ich vernehme eure Worte:

Ihr sprecht:

„Geliebter Gott, Danke Dir dafür, in mein Leben gekommen zu sein, und dafür, mir erkennen zu helfen, dass mein Leben schön ist, dass Du existierst, und dass Du Mein Erhalter bist. Ohne das Gewahren von Dir - wie öde ist da das Leben in der Welt. Du belebst mein Herz und erfrischst mich.

Ich möchte nicht daran denken, wie mein Leben aussähe, hätte ich Dich nicht gewahrt und an der Hand genommen. Nahm Ich Dich an der Hand? Es muss so sein, dass Du mich an der Hand nahmst.

Du lehrst mich, wie zu leben ist. Ich weiß, Du bist ständig an meiner Seite. Möge ich ebenfalls wissen, dass ich stets an Deiner Seite bin. Möge ich mich an Deine Wünsche halten. Möge das, worin Du mich derart liebevoll unterweist, bei mir verweilen, und möge ich Dein Auserlesener Einer sein, sprich, dass ich mir ununterbrochen bescheide, Dein zu sein und Deinem Willen zu folgen, von welchem Du sagst, er sei der gleiche wie der meine. Möge ich erkennen, dass dies so ist. Möge ich dieses Wissen erfahren und bis zum Gipfel emporsteigen.

Gib mir einfach zu verstehen, dass ich immerzu bei Dir bin. Möge ich mich Dir gewachsen zeigen. Ich brauche nicht an der Spitze von irgendwas zu stehen oder dementsprechendes zu denken. Lasse mich einfach bei Dir sein und Dir dienen. Lasse mich aufsteigen, Dir auf neuen Wegen zu dienen. Ich muss aus meinem alten Betriebsmodus herauskommen.

Möge ich bei der Freude eintreten, als derjenige, der dem hinterhergeht, wohin Du geleitest. Möge ich jedwedes Widersetzen einstellen. Möge ich auf die Fahrt mit Dir mitgehen. Möge ich Dir die Freude zuwenden, die ich Deiner Aussage gemäß bin. Möge ich all meinen Widersinn unterlaufen.

Gib mir Deinen Frieden, gib mir Deine Sicht und Weisheit, denn sie sind das gleiche. Ich sehne mich, Dir zu dienen. Ich sehne mich, Du zu sein und Dein Segen zu sein. Ich sehne mich, aus meinem Herzen und Leben jegliche Zerrissenheit zu entfernen.

Lieber Gott, lehre mich, meine Widerständigkeit wider Freude los zu lassen. Lehre mich, meine Widerständigkeit gegenüber irgendwem los zu lassen, darin eingeschlossen jene Menschen, die mich scheinbar drangsalieren und mir Schlimmes wünschen. Lehre mich, zu sehen, wie Du siehst. Lehre mich, über das hinaus zu sehen, was ich sehe.

Mein Gefühl ist - mein Herz ist unablässig in etwas verwickelt. Mein Herz steht mit der Welt in einem Gefecht. Lehre mich, alle Kriege in meinem Herzen zu beenden, sodass das Feuer der Kriege in den Herzen anderer Menschen und in der Welt ebenfalls zu einem Ende kommen wird.

Mache aus mir, was Du willst. Schaffe Deine Liebe in mein Herz und beseitige alle meine Gegenwehr gegen Liebe und Frieden. Ich scheine in Aufflackerungen verliebt zu sein. Dass ich verkrampft bin - bedeutet dies, dass ich mich an Unzufriedenheit weide? Lehre mich, von Unzufriedenheit mit irgendwem oder mit irgendetwas freigesetzt zu sein. Lehre mich, Du zu sein. Lehre mich, Dich überall in jedem zu sehen.

Lehre mich, krittelig sein los zu lassen. Lehre mich, Überlegenheit und Unterlegensein los zu lassen. Lehre mich, dass ich so bin, wie Du mich gerne sein sehen möchtest. Lehre mich, die Schwere los zu lassen, die ich unentwegt trage. Lehre mich, unbelastet zu sein. Lehre mich, dein Licht in die Dunkelheit und ins Licht hinein zu strahlen. Lehre mich, neben der Deinigen eine Kerze anzuzünden. Lehre Mich, bei Dir in Diensten zu stehen. Lehre mich, einen Jeden auf jede erdenkliche Weise segnend zu beglücken.

Ich bekenne, Gott, dass ich meiner Wege überdrüssig bin. Nunmehr möchte ich Deine Weisen. Ich möchte Größe. Ich habe meine Kleinlichkeit satt, die kein Ende zu haben scheint. Die Gegnerschaften in meinem Leben und meine Abgunst den Widersachern gegenüber habe ich leid. Lehre mich, wie es anzustellen geht, dass meine Suche nach Liebe und nach Deiner Liebe für mich nachgerade auskömmlich ist. Ich habe das Ausspüren von Liebe und das Auffinden von Frontstellungen in meinem Herzen, da ich meinem Empfinden nach nicht geliebt sei oder nicht genug geliebt werde, leid.

Lehre mich, wie das Widersetzen gegen all das, dem ich mich entgegenstelle, beenden geht. Lehre mich, mich hinzugeben. In der Ergebung an Dich und an die Liebe kann ich schier hinzugewinnen. In der Preisgabe an Dich gebe ich Schmerz und Missbehagen auf.

Lehre mich, zu geben, und damit mit all diesem törichten Empfinden von Verlustiggehen zuende zu kommen, welches meinem Herzen und meinem Sinn für mein Selbst Schmerzen bereitet.

Lehre mich, Gott, so dass ich Deine Wege kennen lerne und sie hoch halte, damit andere Menschen die Höhen und Tiefen von Dir erkennen mögen. Lehre mich, wie es zugeht, in der menschlichen Welt herzerquickend zu sein und im Himmel zu frohlocken. Danke Dir, Gott, dafür, dass Du mich anhörst.“