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HEAVEN # 5050 Große Schönheit und Freundlichkeit und Weisheit werden erblühen

GROSSE SCHÖNHEIT UND FREUNDLICHKEIT UND WEISHEIT WERDEN ERBLÜHEN

Gott redete …

Was wäre denn, wenn es wirklich stimmte, dass alles, was geschieht, gleichgültig, wonach es dir oder der ganzen Welt aussieht, das richtige ist, was passiert? Einerlei wie ihr außerstande seid, das zu sehen, einerlei wie grässlich es euch aussehen wird, es gibt fürwahr Gutes, was aus irgendeinem und jedem Vorkommnis, gegen das du derzeit aufbegehrst, entspringen wird.

Irgendwo im Verlaufe wird aus ihm Entfaltung von Gütigkeit hervorgehen. Früher oder später, steigt Gutes aus einem Geschehnis empor, welches du derzeit als sattsam Tragisches im Blick hast.

Das Leben ist, wie du es siehst. Das meint, du wirst auf die Palme gebracht oder du wirst ausgeglichen, davon abhängig, wie du das, was sich im Leben begibt, wahrnimmst. Du bist der Wahrnehmer, und wie du wahrnimmst, macht den ganzen Unterschied in der Welt aus.

Wie du hereingelegt worden bist. Die Wahrheit ist, Seelen im Universum werden aufgehellt und im Leben wird etwas herrlich vorangetrieben in eine Richtung, aus der prächtige Schönheit, Freundlichkeit und Weisheit hervorblühen werden. Weswegen nicht diese Herangehensweise hernehmen? Was hast du hinzuzugewinnen, und was hast du einzubüßen?

Mein Lieblingsausdruck ist neuerdings „Weswegen nicht?“ Warum nicht glücklich sein, anstatt unglücklich? Warum nicht rasch über das hinwegkommen, was dich durcheinanderbringt? Warum nicht helles Licht sein, anstelle von trister Düsterkeit? Warum nicht in höchlichere Empfindungen hinein nachgeben anstatt in mindere, so du höhere Gefühle haben und in Umlauf bringen kannst? Warum nicht alles sein, was du sein kannst, anstelle eines Stückchens Wahrheit von dir? Warum nicht außergewöhnlich sein, eher als gewöhnlich, so du, indem du dies tust, die Welt und dich selber segnest und beglückst? Warum nicht die edlere Straße nehmen? Schaut, jeder kann klagen, ächzen und murren. Wer sagt denn, du habest nachzutrauern, oder dass es dir besser anstehe, eine längere Zeit zu trauern als eine kürzere? Was wäre, wenn du sprungartig wieder auf die Füße kommen könntest? Wieso denn nicht?

Sofern du die Stirn in Falten legen kannst, hast du das Vermögen zu lächeln. Wieso nicht lächeln?

Warum nicht daran denken, mit dem Leben voranzukommen, in der Art eines guten Sportsmanns? Warum nicht ein guter Sportsmann sein, anstatt eine niedergedrückte Figur? Sofern du Jammer dulden kannst, warum dann nicht Glücklichsein billigen? Du hast ein ganzes Repertoire zu deiner Verfügung. Johnny-One-Note hat die Wahlmöglichkeit, mehr als einen Ton zu singen, oder er kann, falls er denn bloß einen Ton zu singen vermag, einen glücklichen singen, warum nicht?

Wer sagte denn, ein Realist müsse herunter gezogene Mundwinkel haben? Wer sagte, Unglücklichsein sei reell, und Glücklichsein nicht?

Muss ein Realist Antworten vorschreiben? Muss er gebieterisch sein? Muss er im Leben logisch sein und dem Leben nur eine vorgeschriebene Route stattgeben? Kann das Leben nicht zahlreiche Optionen aufweisen? Das Leben kann so frei sein wie du, warum nicht? Sei durch mit Aufschriften und damit, dermaßen viele Begebenheiten im Leben als übel zu etikettieren.

Die Rede hier erstreckt sich darauf, nicht so sehr in den Ideen verfangen zu sein, die die Welt im Großen für einen jeden Menschen zum Befolgen in die Höhe hält. Gegenwärtig wimmelt es im Leben von Leiden. Wo steht es geschrieben, ihr hättet eine Ration Quälen innezuhalten und ihr hättet zu durchleiden? Ihr habt das Leben oder den Tod nicht derart ernst zu nehmen, wie ihr es tut. Die Welt mag euch ja antragen, ihr solltet leiden, dennoch gebe Ich euch mit allem Nachdruck zu verstehen, dass es nicht an euch ist, zu leiden. Es gibt kein Gebot, ihr solltet leiden, obgleich ihr der Annahme zuneigt, es gehöre euch, gequält zu sein.

Ganz im Gegenteil, es ist Mein sehnliches Verlangen, dass ihr glücklich sein sollt, einerlei was euch heimsucht, und einerlei, wie ihr es wahrnehmt. Lebt mit dem, was die Welt euch aushändigt. Wenn die Vergangenheit nicht geändert werden kann, lasse sie los. Bereue Vergangenes nicht. Verdenke dem Leben nichts. Vielmehr akzeptiere es, wie es kommt. Das ist das Beste, was mit der Vergangenheit zu tun ist.

Befasse dich mit der Auffassung, dass es im Leben keine Hoppla's gibt. Hoppla ist eine Idee. Es ist bloß eine Idee, dass sich etwas, was sich zutrug, nicht hätte ereignen sollen. Nimm die Idee her, dass sich etwas mit einem ergiebigeren Umfang und erklecklicherer Bedeutung ausspielte, als du derzeit zu sehen imstande bist. Du hast es nicht zu sehen, aber du hast einfach im Leben,unentwegt voranzumarschieren, wie ein guter Wehrmann, der beherzt was kommt ohne große Mühe wegsteckt.