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Genießt eure Reise auf Erden - Heavenletter # 5961 - 21. März 2017

Gott redete ...

Einerlei, worauf du heute deinen Geist legst, einerlei, wie sehr dies dich eventuell herunterzieht, einerlei, was dich in Beschlag nimmt, lasse es los.

Es sei denn, ein Gedanke übermittelt dir Glücklichsein, wieso ihn haben? Was für ein Vorteil für dich liegt darin, dir über dies und das Sorgen zu machen? Komme jetzt, komme mit Mir und habe Vergnügen an deiner Reise auf Erden. Du bist um der Freude halber hier, also genieße es.

Auf dem Schiff, auf dem du segelst, können durchaus zwei Unterhaltungen vonstatten gehen. Die eine Unterhaltung schafft es, dass dein Herz in die Höhe schwingt. Das andere Gespräch unterhält Einwände gegenüber dem Leben in der Welt, wie es ist. Zu welchem Gespräch setzt du dich gerne hin, bei welchem möchtest du teilhaben, welches möchtest du ausführen?

Ich glaube nicht, dass es dir am Liebsten ist, zuzuhören, wie das Leben und die Welt schlecht gemacht werden, und wie es auf der Welt, o du meine Güte, doch aussieht. Was ist der Punkt bei dem Dermaßen-Klug-Sein, wenn du die Verirrungen der Welt hineinhämmerst und es schaffst, dass sie Einem herausschauen? Ist es euch wirklich geboten, Störstellen und Irrungen aufzuaddieren und eine lange Liste zu präsentieren? Lasst euer Herz stattdessen singen.

Die Welt wird weiter und weiter gehen mit oder ohne euren Input.

Geht hinaus und pflanzt einige Blumen. Es gibt eine Menge hilfreicherer Dinge, denn all die nötigen Verbesserungen aufzulisten, die du anstellen könnest. Setze eine einzige Blume. Nunmehr hebst du an zu reden. Nun bist du der Welt wie ein Balsam.

Alles, was du tust, alles, was du sagst, überspült die Welt. Sie wird gepriesen. Sei dir im Klaren darüber, was du gerne verherrlicht sehen möchtest. Ich bitte dich, Segnungen zu vergrößern. Dies ist die Bedeutung von – so wie du säst, so sollst du ernten. Säen und Ernten sind nicht angelegt, eine Wiederbelebung der Vergangenheit zu sein, vielmehr, diesen selbigen Moment beglückend zu segnen.

Du bist für eine beschränkte Zeit hier auf der Erde. Du bist für immer und ewig, ja, gleichwohl bist du in der Welt hier förmlich für einen kurzen Zeitraum. Selbst wenn du auf der Erde eine Kerze bist, die zwei hundert Jahre lang brennt, sind zweihundert Jahre bloß ein Augenblinzeln. Nichtsdestotrotz, schaue dir an, wie weit du kommen kannst in bloß zweihundert Jahren oder gar in einem Jahr. Du hast Herrlichkeiten zu schenken.

Zeitige in deinem kurzen Aufenthalt auf der Erde eine Welt des Unterschiedes. Sofern du nicht bejahen kannst, dass das Leben auf der Erde ein Segen ist, dann kannst du zum wenigsten die Erde für andere Menschen segnen, die mit dir auf der Erde sind, und für all jene, die später kommen werden, unterdessen die Wahrheit die ist, dass du als Einer Für Immer Und Ewig ko-existierst.

Dein Beitrag soll fortlaufend und anhaltend sein, du, der du Unendlich Für Immer bist. Dir kommt kein Ende zu. Du kommst zur Erde, und du gehst von der Erde weg, wiewohl bist du für immer bei Mir. Nicht für immer und drei Tage. Nein, du fliegst stets mit Mir. In Wahrheit ist alleinig Permanenz das gegebene. Auf Erden kommt Einem die Konzeption des Zeitweiligen unter. Ein und für alle Mal, wisst, dass ihr in Meinem Herzen versiegelt seid, und dass das Ewige Leben bereits euer ist.

Ihr seid nicht als eine Eintagsfliege hier auf Erden. Es ist schön und befreiend, dass ihr Ewig seid, dies bedeutet immerhin keinesfalls, dass ihr nicht-existente Zeit zu vertun habt. Ihr seid um eines Behufes wegen hier. Ihr könnt euch sicher sein, euer letztlicher Zweck heißt nicht, über das Leben herzuziehen. Eure Botschaft für die Erde soll nicht lauten: „Ojeoje, was für ein Durcheinander die Erde ist.“

Euer Zweck ist nicht, ein Nestbeschmutzer zu sein. Gibt es irgendjemand, der sich nicht bereits gewahr ist, dass es der Erde anliegt, höher und höher zu steigen. Ich sage noch einmal: Pflanzt Blumen. Erzeugt einen Unterschied. Lasst ab davon, darauf was neugestaltet gehöre hinzuweisen. Verdrängt das Gespräch, welches ständig wiederholt, was die Erde dort hält, wo sie gewesen ist. Weist die Richtung. Haltet die Welt nicht in Zeitscherben auf. Erfrischt Herzen. Nehmt höhere Wege.

Übersetzt von Theophil