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Ein Bewusstseinszustand namens Himmel - Heavenletter # 5944 - 4. März 2017

Gott redete ...

Wenn du einen Heavenletter still oder laut liest, wenn du einen Heavenletter vorgelesen hörst, bist du auf dem Torweg in den Himmel. Tritt ein. Alles, was du zu tun hast, ist, einzutreten, wo Alle willkommen geheißen sind. Alle sind hier im Himmel, im Himmel bei Mir, rückerstattet. Es gibt nichts Weltliches am Himmel.

Der Himmel ist außerhalb von dieser Welt, der Welt, die dir derart reell erscheint, es indessen nicht ist, alldieweil der Himmel, welcher derart weit entfernt zu sein scheint, Real ist. Der Himmel ist die Wahre Ware. Ist das Leben nicht staunenerregend?

Himmel ist Jetzt. Du bildest dir all dieses Leben in der Welt ein. Das Leben in der Welt ist unvergesslich. Es ist dir dermaßen viel. Du richtest deine Aufmerksamkeit auf das Leben in der Welt. Was für ein Prosawerk ist das. Was für ein Abenteuer. Es ist eine fortlaufende Abenteuergeschichte, Seite um Seite, eine jede Seite anders. Dein Leben auf der Erde ist ein fesselndes Buch. Wer denn kann es abwarten, herauszukriegen, was als nächstes kommt?

Und du weißt niemals, wann du die letzte Seite dieser Fantastischen Reise aufblätterst.

Natürlich machst du im Himmel weiter, welcher förmlich eine andere Art von Buch darstellt. Der Himmel ist nicht Fiktion, keinesfalls. Selbst so dich die Erde aufzehrt, ist der Himmel von beträchtlichem Interesse.

Auf Erden, oder im Himmel – Ich bin dein Sponsor. Natürlich bist du niemals ohne den Himmel. Sofern es nicht zu der zusammenwirkenden Präsenz des Himmels käme, würdest du nicht existieren. Dem was du wahrnimmst zum Trotz, du bist niemals ohne deinen Verbleib im Himmel. Der Himmel ist der Hauptfaktor in deinem Leben auf Erden. Daran gibt es keinen Zweifel.

Selbstverständlich gibt es im Himmel nicht hier und dort. Himmel ist kurz und bündig Himmel. Du bist Eins mit dem Himmel, so wie du mit Mir Eins bist. Einssein spielt die Hauptrolle.

Sobald du erkennst, Wer du bist und Wo du bist, wird alles Quälerische zu Ende gekommen sein. In Wahrheit existiert Qualvolles nicht. Du bist mit Qualvollem trefflich vertraut, dennoch ist jenes nicht die Wahrheit von dir, auf gar keinen Fall. Einerlei, wie sehr du dir unter Umständen etwas anderes einredest, du bist nirgendwo sonst, außer hier bei Mir in einem Bewusstseinszustand namens Himmel.

Egal, wie ausgiebig du dich womöglich als auf der Erde befindlich erachtest, nichts davon, was du siehst, ist zutreffend, denn du bist im Himmel bei Mir. Hierin liegt die Realität. Wie gesegnet du doch bist, im Himmel zu sein, und auf die Welt zu zu linsen. Dein Wahres Zuhause ist im Himmel. Das Leben auf der Erde ist eine Geschichte, die du liest. Du bist von der Erde fasziniert. Du entdeckst jeden Tag etwas Neues, und nichts am Erdenleben ist tatsächlich, ausgenommen natürlich Liebe.

Das Tor des Himmels ist ständig offen. Endlos ist der Himmel. Endlos bist du.

Das Erdenleben ist eine Tasche voller Tricks. Es hat dich ausgetrickst. Auf der Erde, da bist du lediglich eine Charaktere in einem Buch. Als ein Einzelner, als du, und jedermann sonst, seid ihr real-scheinend. Scheinbar wirklich ist nicht wahr und echt. Alle tragen auf der Erde einen Umhang. Auf der Erde kennst du schwerlich dich selber, ganz zu schweigen von deinem Selbst.

In der Welt, da verortest du dich selber an den Rändern. In der Welt bist du, mehr oder weniger, Fiktion. Dass du auf der Erde augenscheinlich bist, ist bei weitem nicht das Wahre von Dir. Natürlich blätterst du unentwegt die Seiten des Lebens auf der Erde um. Du bist ein begieriger Leser. Was du zu lesen bekommst, ist dir derart interessant. Deinem Verstand zum Trotz, du verfügst und hast für immer, nicht für ewig und drei Tage, aber für immer. Für immer ist keinesfalls lange. Zu ihm kann nicht addiert, von ihm kann nicht subtrahiert werden. Es gibt weder eine wirkliche Subtraktion noch eine Multiplikation, sowie die Wahrheit die ist, dass du und Ich Eins sind. Wir sind unzertrennlich Eins. Wir sind Eins. Zwei-heit existiert nicht, ausgenommen in deiner Fantasie. Ja, wie du doch fantasierst. Du machst mit diesem Fantasieren, an dem du teilhast, weiter und weiter. Du wirbelst und rotierst auf der Erde wie ein Balletttänzer.

Übersetzt von Theophil