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Die Geliebten Meines Herzens - Heavenletter # 6217 – 2. Dezember 2017

Gott redete …

Im Leben, wovon hängt ihr da ab? Von jedem und allem? Oder, noch schlimmer, von gar nichts? Von einer milden Gabe? Von Vereinsamung? Von Bedauern? Von einem Empfinden von Isolation? Von den Rücken zugekehrt bekommen Haben? Von Angst?

Was ist dieser Friede und diese Balance in der Welt, auf die ihr aus seid? Von woher und wann verwirklicht ihr das Erstrebte? Wie kommt es, dass ihr das Furchterregende zu euch her zieht? Wie kommt es, dass ihr Furcht in Betracht nehmt und sie euer Leben betreten lasst? Belasst Furcht in einem wüsten Durcheinander, ja - nicht euch, nicht Mein Kind, Welches Ich in Allerinnigster Liebe halte.

Macht euch nicht mehr länger unselbstständigerweise hier, dort und überall fest. Ihr würgt, denn ihr seht euch womöglich einem bruchanfälligen Blatt gleich, im Wind umhergeweht, scheinbar ohne Festigkeit – unglückselig, wurzellos. Wie grob-fahrlässig-scheinend ist doch die Oberfläche des Lebens, alldieweil ihr zutiefst in der Gesegnetheit des Universums verwurzelt seid. Kennt eure Gesegnetheit. Sie ist euer.

Du bist nicht Teil von irgendeiner Bagage, gleichwohl bist du ein Panikmacher gewesen. Lasse davon ab. Schneide dies nunmehr heraus. Nicht ein einziges Mal mehr zerstückelst du dich selber als ein schwächliches Blatt, alldieweil Du dem hingegen der Geliebte Meines Herzens bist.

Der verdeckt existente Segen von Angst könnte der sein, dass du, voller Angst am Leben, wahrhaftigerweise als dein Ureigenes Selbst vernehmlich nach Mir rufst. Ich existiere. Angst ist ein hohler Holzklotz. Komme zu Mir in der Festigkeit von Eintracht.

Angst ist nichts mehr als ein Phantom. Sie ist in deinem Geist, das allerdings ist alles, was Angst ist, eine provisorische Angelegenheit. Wirf deine Ängste in den Wind. Furcht ist es nicht wert, sie zu behalten. Furcht ist ein Eindringling. Stelle dich selber von dem Dasein von Angst frei. Vergeude deine Zeit nicht mit Angst. Sie ist nicht da, um deine Füße an ihr zu schrammen. Sei durch mit Angst. So nun Angst nicht ein Vergnügen darstellt - dann bewirte sie nicht ein einziges Mal mehr.

Es scheint, dass Meine Kinder mit einer Angst vor dem Stürzen geboren werden. Angst ist renommiert. Das physische Universum nimmt bei dir das Heft in die Hand. Voller Angst, da gibst du dir selber statt, von Hinz zu Kunz und hin und her geweht zu werden, unterdessen die Wahrheit heißt, dass Wir, das scheinbare du und das scheinbare Ich, Ein Unauflösliches Seinswesen sind. Entsinne dich, du und Ich sind in diesem Leben gemeinsam, und Wir sind Eins.

Einerlei wie du es dir ansiehst, von der widrigen Oberfläche des Lebens her, wo Angst die Höhen des Einträchtigseins attackiert, packe deine Ängste zusammen und lege sie gemeinsam mit all deinen Sorgen in deinen angejahrten Tornister.

Welchem Zweck dienen Ängste, außer dem, einen Anschein, eine Ähnlichkeit von dir zu ängstigen? Sobald alles gesagt und getan ist - was für Gutes reichen Ängste der Welt zu? Ängste sind euch von keinem Nutzen. Ein Empfinden von Riskant-Sein ist euer nicht würdig. Lasst es los.

Sei ein Vogel, der in einem Baum sitzt und singt. Dazwischen hüpft er auf dem Boden, schlägt mit den Flügeln und begibt sich im Fluge in seine merkliche Gestalt und kommt dabei näher an die Wärme und das Licht der Sonne heran. Mögest du mit deinem Herzen und Geist Hoch in der Höhe Fliegen und in der Sonne gewärmt werden.

Wo Wir soeben dabei sind, das ist nicht eine Phantasterei oder ein geistiger Höhenflug. Nein, das ist die wirkliche Ware. Akzeptiere Ein Für Alle Mal, dass Wir der Eine des Universums sind.

Hebe mit Mir als Eine Seele ab und fliege, denn Wir, der Eine, sind Landsleute.

Geliebte, ihr seid darauf aus, die Sonne kennenzulernen, unterdessen Ich weiß, dass ihr die Sonne in euch einschließt. Gemeinsam getrauen Wir uns zu dem Herzen der Sonne. Wagt euch heute im Leben hinaus. Legt euren Arm um des Lebens Schulter. Wir sind im Leben Landsleute!

Hail, hail, the gang’s all here
What the heck do we care
What the heck do we care
Hail, hail, the gang’s all here
What the heck do we care about?

[In Amerika populär gewordenes kleines Lied; ca. 1917; Anm.d.Übers.; dt. in etwa:]

Seid gegrüßt, Heil euch, die ganze Truppe ist hier
Zum Kuckuck, was machen wir uns Sorgen
Zum Kuckuck, was machen wir uns Sorgen
Heil, Heil, die ganze Truppe ist hier
Um was zum Kuckuck machen wir uns Sorgen?

Fliege mit Mir.