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Das Leben lehrt euch, euer Herz zu öffnen - Heavenletter # 5953- 13. März 2017

Gott redete ...

Ihr habt jeden auf Erden zu respektieren. Respekt meint nicht, jemanden zu bemitleiden. Jemanden zu bemitleiden ist überhaupt kein Respekt. Wer seid ihr, jemanden zu bedauern? Wer seid ihr, euch jemand anderem überlegen zu fühlen? Ihr habt euch nicht irgendjemandem überlegen zu fühlen. Denkt gut über euch selbst und seid ein Segen. Zieht über niemanden her. Macht euch über niemanden lustig. Nicht noch einmal.

Nie wieder möchte ich sehen, wie ihr euch über einen anderen und seine Art zu Leben lustig macht. Ich habe gesehen, wie ihr über einige ab und zu spöttisch lächelt. Ich habe euch ein Gesicht ziehen sehen hinter jemandes Rücken. Nein, das ist nicht Mein Wunsch für euch, noch ist es erstrebenswert unter irgendeinem Aspekt. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Art von Spott oder Herablassung einem anderen Menschenkind gegenüber, das wie ihr auf Erden kämpft. Dies gereicht euch nicht zur Ehre. Ihr seid nicht hier auf Erden, um auch nur eine Person herabzusetzen. Verspotten setzt euch herab.

Ihr seid hier um herzlich und aufheiternd zu allen auf Erden zu sein. Dies gilt für politische Kandidaten und für all jene, die nicht mehr körperlich auf Erden weilen. Wie könnt ihr irgendjemanden erniedrigen und denken ihr seid der Alleskönner, dies zu tun? Pflückt ein anderes Leben nicht auseinander. Es gehört zu ihnen. Es ist ihr Leben. Würdigt euch selbst nicht herab. Würdigt einen anderen nicht herab.

Wenn ihr im Augenblick nicht alle lieben könnt, verstehe ich das. Ich verstehe, dass ihr euch zugeknöpft fühlen könnt. Euch selbst zu verringern bis zu dem Grad, auf irgendjemandem herum zu hacken und sein Selbstsein zu erniedrigen – nicht noch einmal. Nie wieder.

Wenn es eure Gewohnheit gewesen ist, auf der Straße jemand, den ihr nicht kennt, zu sehen und euren Freund, der neben euch geht, anzurempeln auch hin zu sehen, weil ihr ein Defizit erblickt darin, wie die Person gekleidet ist oder wie die Person entstellt ist oder in ihrer eigenen Welt lebt, hört jetzt auf damit.

Wenn ihr das nur einmal in eurem Leben getan habt, tut es nie wieder. Was habt ihr euch gedacht? Natürlich habt ihr euch nichts gedacht.

Wenn ihr es nicht innerhalb eures Selbst finden könnt, jemanden anzuspornen, ist das Mindeste was ihr tun könnt, nichts zu sagen. Einige Gedanken wollt ihr lieber für euch behalten. Wenn ihr unfreundliche Gedanken hegt, ändert eure Gesinnung. Zum Mindesten teilt euer Gefühl der Überlegenheit nicht mit jedermann, denn ihr würdigt die Welt herab, und ihr erniedrigt euch selbst.

Denkt nicht, ihr wärt überlegen. Ihr mögt glücklicher dran sein die schönere Kleidung zu haben. Ihr mögt Reichtümer haben. Ihr mögt die perfekte Figur haben. Genießt was ihr habt. Macht niemals irgendwen zu weniger, als einem Kind Gottes.

Ihr könnt vielleicht nicht wissen, warum ihr diese Person ausgemacht habt. Ihr wisst die Gründe nicht, für sein Dasein auf Erden. Er mag seine Gründe nicht kennen. Er mag einem größeren Zweck dienen als ihr. Er tut dies ganz sicher, wenn ihr ihn verlacht.

Lasst mich euch dies sagen. Jemand, den ihr als lachhaft anseht, in der Art, wie er sich der Welt gegenüber gibt, ist ein großer Lehrer für euch. Es könnte sein, er lehrt euch, euer Herz zu öffnen. Und wenn er euch Leid tut, hat er keine Zurschaustellung eures Mitleids notwendig. Er braucht es, dass ihr ihm in die Augen schaut und ihn als Mitmenschen betrachtet.

Es gibt da einen Spruch in der Welt: “Es hätte auch mich erwischen können.” Diese Aussage ist verständlich, doch deutet es auch auf ein Gefühl der Überlegenheit hin. Ihr Lieben, zunächst einmal wisst ihr nicht immer, was die Gnade Gottes ist.

In jedem Fall bitte Ich euch, die ihr Meine Worte lest, seid die Gnade Gottes.

Übersetzt von Uta Steger-de Gruyter