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All die Komponenten der Erde - Heavenletter # 5758 – 30. August 2016

All the Elements of Erde

Gott redete …

Das Universum ruft euch. Denkt ihr, das sei nicht so? Eure Anstöße kommen irgendwoher. Während ihr auf der Erde seid, seid ihr in Bereitschaft, Geliebte.

Es gibt nicht einen Augenblick, wann Ich nicht bei euch bin. Ich umarme euch ständig. Das Universum ersehnt euch desgleichen.

Sterne blinzeln euch tatsächlich an. Winde streifen an euch vorüber. Vögel singen, und Vögel singen euch. Herzen rufen euch. All die Bestandteile sind an euch angekoppelt. Ihr seid mit all den Bestandteilen zusammengesteckt. Kein einziger auf der Erde ist getrennt.

Einssein kann als vielerlei bezeichnet werden. Die Natur ist natürlich bestanderhaltend. Sie erhält euch, und ihr haltet sie nach. Alles ist wechselseitig. Die Luft, die ihr atmet, umkreist die Welt. Es gibt nichts, was nicht verkoppelt ist. Seelen, ja, selbstverständlich, und das Physische und alle Dimensionen, die bekannten wie unbekannten, desgleichen.

Wasser fließt. Das Wasser, was du trinkst, kommt von vielen Aspekten und tausenden Kilometern her. Von Jahrtausenden Kilometern weit weg. Oh, ja, die Erde ist euer Planet, und er wird von den Sternen angetrieben, und von anderen Planeten angeregt, von Pflanzen ebenfalls. Zusammenhängend ist alles. Da gibt es keine Ausnahmen.

Du bist aus Kerngehalten aus Jedem gemacht, und Jeder ist ebenso aus Kerngehalten von dir gemacht. Du tauschst Atome und Moleküle mit allen Anderen, vergangenen wie gegenwärtigen.

'Kein Mensch ist eine Insel' weist über zahlreiche Bedeutungen hinaus.

Du bist unermessliche Weite. Und du bist Endlosigkeit. Ja, Herzen berühren einander. Alle Ebenen der Existenz langen einander an.

Es ist mehr an Himmel und Erde dran, als was darüber geträumt oder geäußert wurde. Dein Puls wirkt auf einen anderen Puls ein. Deine Gedanken wirken auf die Gedanken Anderer ein. Wer bist du? Du bist jedermann, zur selben Zeit, wie es niemanden auf der Welt gibt wie dich.

Du bist weitaus mehr, als du dir zuschreibst. Und du bist nicht alleinig du selber.

Du bist Verwunderung. Du bist der Sucher, der sich selber sucht und jeden sucht, derweil du darauf stehst.

Der weitestentfernte Stern ist du und gleich bei dir. Er hat dich erreicht, und du ihn.

Es gibt nichts, was nicht möglich ist. Es gibt nichts, was nicht gewesen ist oder nicht sein wird. Es gibt nirgendwo, wo du nicht gewesen bist. Du bist überall und alles. Du hast eine Vorstellung davon. Du hast dich zuvor bereits irgendwo im Blick gehabt.

Du trägst tausende Namen. Jeder, der je war, ist ebenso du. Kein einziger ist solitär. Jeder ist Gemeingut. Alle sind zusammengehörig, und alle sind Eins. Es gibt keinen einzigen, dem du nicht begegnet bist.

Was du vergessen hast, wirst du erinnern. Was du erinnerst, wirst du vergessen. Du wirst hier sein, und du wirst dort sein. Und doch, du bist nirgendwo.

Du stößt überall auf dich. Du vergisst dich überall. Überall auf der Erde, davon spreche Ich. Du weißt, dass etwas mehr droben im Himmel ist.

Deine Stimme trägt. Sie führt zu dir zurück. Deine Stimme singt zu den Vögeln. Du bist das Gebrüll des Löwen. Ein jedes Seinswesen weitet andere Seinswesen. Selbst das Unbekannte ist bekannt.

Ich kenne dich. Ich habe dich immer gekannt. Du kennst Mich desgleichen. An lichten Tagen, da erkennst du Mich als dein Selbst.

Leben ist geerdet, und Leben ist Magie. Du bist Magie und zauberisch. Du wirbelst das Universum herum, das dich ruft.

Du fragst: „Was geschieht?“ Ihr tragt euch zu, Geliebte. Das Leben tut sich. Liebe tritt ein. Liebe überragt alles.

Du bist Liebe, ob du dies nun gewahrst oder nicht. Was immer du von dir selber denken magst, einerlei was, egal wann, du bist Liebe, der Liebe zuflüsternd.

Liebe ist mehr, als du zu denken oder zu glauben vermagst. Liebe ist Einssein. Was sonst gibt es da zu sagen?

Wohin gehst du, und wo bist du gewesen? Woher kamst du, und worum geht es bei dir? Was wirst du damit anfangen, und wann? Wann siehst du dich selber ein und fliegst von Herz zu Herz? Wann erkennst du dich selber, und wann nicht? Wann weißt du nicht über Mich Bescheid? Niemals.

Wann entziehst du dich? Und wann sprichst du? Und wann bist du stumm? Und wann bist du zum ersten Mal sichtbar geworden? Und nunmehr gehst du niemals weg. Hallo, Mein Selbst.

Übersetzt von Theophil