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Akzeptiere dich selbst - Heavenletter # 6110 - 17. August 2017

Gott redete ...

Ihr Lieben, wenn ihr extrem sensibel und empfindsam für Feinheiten seid, seht euch nicht als erhaben über die breite Masse an. Deine Empfindsamkeit ist kein Banner der Ehrerbietung. Deine Empfindlichkeit ist nicht unbedingt etwas, um Stolz darauf zu sein. Betrachte deine Empfindlichkeit eher wie einen Hautausschlag.

Gewiss, tragt Spitzen und Rüschen – das ist hübsch –, trag was dir Freude bereitet, – dennoch, in Begriffen des Umgangs mit der Welt und deiner Resonanz dazu trag widerstandsfähigen Jeansstoff und nicht länger Empfindlichkeit am Kragen. In deinem Verhältnis zu dir selbst ist deine Empfindlichkeit keine Ehrenplakette.

Jammere nicht länger darüber, wie das Leben und die Leute dich behandeln. Wie Leute dich behandeln hat mit ihnen selbst zu tun und gar nicht so sehr mit dir, selbst wenn ihr beide, du und die andere Partei, gewöhnlich so denkt. Du neigst dazu, dich um dich selbst zu drehen. Wahrhaftig, wenn dich jemand nicht mag und unhöflich zu dir ist, dann geht es um ihn selbst und gar nicht um dich. Es obliegt dir nicht, dich angegriffen zu fühlen.

Von diesem Tag an, nimm nichts mehr persönlich. Auf diese Weise wirst du dich nicht länger angegriffen fühlen. Du wirst glatt wie Satin sein und nicht länger gekräuselt. Du wirst dich nicht verfangen. Derzeit magst du es vorziehen, dich angegriffen zu fühlen und aufgebracht zu sein.

Beleidigt sein mag für dich sein, was Kaffee für viele Andere ist. Du trinkst Kaffee vielleicht, weil Kaffee dich anregt. Setze nicht länger auf Beleidigungen um dich wach zu rütteln. Habe Weitsicht im Leben. Behandle das, was du fühlst, mit anderem Sinne. Was du über dein Leben denkst ist wichtig. Was Andere denken oder auch nicht, ist nicht dazu bestimmt dir Schwierigkeiten zu bereiten. Was andere denken gehört zu ihnen und nicht zu dir. Ihre Gedanken sind deren Sache. Gib deiner Besorgnis die Möglichkeit sich zu beruhigen bevor sich dein Blutdruck erhöht.

Letzten Endes gibt es keine Gegner mehr. Jedenfalls ist es nicht Mein Wunsch, dass du dich in einen Gegner verwandelst. Siehe Größeres. Erhöhe deine Schwingungen. Reagiere nicht mit Ärgernis. Spiele Federball oder Tischtennis oder laufe es ab.

Die Welt sagt: „Brenne keine Brücken hinter dir ab“. Da hat die Welt vollkommen recht.

Auch sagt die Welt, dass man sich ausdrücken soll und man nichts verdrängen soll. Vielleicht aber warte ein Weilchen, falls notwendig, bis du dich etwas beruhigt hast, um dich richtig auszudrücken. Warte bis du dich nicht mehr so niedergeschlagen fühlst wie zu Beginn. Halte Herz und Verstand offen.

Manchmal liest du vielleicht etwas, was dir jemand in einer Email geschrieben hat. Du bist außer dir. Zu einem späteren Zeitpunkt liest du deine Email noch mal und stellst fest, dass du sie gar nicht sorgfältig gelesen hattest. Ist dir das nicht schon mal passiert? Du hast diese Email vielleicht zu schnell überflogen und dabei übersehen, was der Schreiber wirklich zu dir gesagt hat. Du magst zu voreilig darin gewesen sein, dich angegriffen zu fühlen. Wie auch immer, du hast das Gesagte missverstanden. Du hast den Ball verschossen.

Vergewissere dich, dass du, als Empfänger von Worten, ob geschrieben oder gesprochen, die Verantwortung zu kommunizieren teilst, indem du zunächst einmal zuhörst. Höre und du verdrehst vielleicht nicht so viel. Lass keine Feuer in dir brennen. Zünde sie von vornherein nicht an.

Ich Gott, schätze dich sehr, gleich welche Schuld du mit dir herum tragen magst. Du magst bereits daran gewöhnt sein, keine Anerkennung zu bekommen. Vielleicht bist du schnell angriffsbereit, weil du niemandem erlaubst, dich schlecht zu machen.

Du verdienst Frieden und Geborgenheit und es ist Mein Wunsch – Mein Wille – dass du das bekommst. Überhaupt, belaste dich nicht länger mit dem, was ein Anderer denkt. Kümmere dich mehr um Mich und kümmere dich mehr um dich selbst und was Wir denken.

Denkt an Mich, ihr Lieben und kämpft nicht so sehr darum, aufrichtige Anerkennung von Anderen zu bekommen. Akzeptiere dich selbst.

Translated by: Eddy Konig